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Der frühe Dürer
Der frühe Dürer
In 18 Essays schlagen die Autoren des Forschungsprojekts "Der frühe Dürer" und die internationalen Forschungspartner den Bogen von Dürers Biografie bis hin zur Frage nach Dürers Rolle als Archetyp des modernen Künstlers. In der Kunstgeschichte neue, soziologische Herangehensweisen gestatten es, die "ideale Nachbarschaft" Dürers als eine der Inspirationsquellen seiner Werke und seines Wirkens zu betrachten. Die Essays und die in Werkgruppen zusammengefassten Texte und Bilder zu den Exponaten sind in vier Sektionen untergliedert: Die Darstellung des "Ich" - Dürers Auseinandersetzung mit künstlerischen Traditionen, ihre Perfektionierung und Erneuerung - Dürer als dramatischer Bilderzähler - Dürer als potenzieller Wegbereiter eines modernen Kunstverständnisses. Zahlreiche Frühwerke Dürers wurden neu fotografiert und werden in diesem Band erstmals veröffentlicht.Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 14. Mai bis 2. September 2012Hrsg. von Daniel Hess, Thomas Eser604 Seiten mit 230 farbigen Abbildungen und 202 meist ganzseitigen farbigen Abbildungen der Exponate, 5 Seiten Karten, FesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2012

46,00 €*
Die Gumbertusbibel
Die Gumbertusbibel
Goldene Bilderpracht der RomanikDie um 1180/85 entstandene Gumbertusbibel gehört zu den prächtigsten Handschriften des Hochmittelalters. Der reich bebilderte Katalog enthält u.a. alle elf ganzseitigen Malereien. Die Beiträge vermitteln aktuelle Kenntnisse über die eindrucksvolle, großformatige Handschrift, erläutern die Tradition der einbändigen Bibeln und gehen näher auf die mittelalterliche Kunst der Buchmalerei ein.Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum, 1. Mai bis 27. Juli 2014Hrsg. von Anna Pawlik und Michele C. Ferrari216 Seiten, 79 farb. Abbildungen, 66 FarbtafelnKlappenbroschurFormat: 27 x 22cmNürnberg 2014

26,70 €*
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und KunstDie 28 Beiträge setzen sich in vielfältiger Weise mit keramischen Erzeugnissen von der Antike bis zur Gegenwart auseinander, die im Hinblick auf ihren handwerklichen und künstlerischen Anspruch, aber auch in ihrem sozialhistorischen Kontext untersucht werden. Archäologische Fundkomplexe, in denen Keramik vor allem fragmentarisch erhalten ist, bilden dabei ebenso die Forschungsgrundlage wie keramische Kunst der Gegenwart. Eine Zusammenstellung der jüngeren Keramikliteratur von Werner Endres († 2015) rundet den Tagungsband ab.Hrsg. von Silvia Glaser. Beiträge des 44. Internationalen Symposiums Keramikforschung im Germanischen Nationalmuseum, 19. bis 23. September 2011. Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 40.Nürnberg 2015328 Seiten, 343 meist farbige AbbildungenBroschur, Format: 27 x 22 cm   

49,00 €*
Ausstellungsplakate 1882-1932
Ausstellungsplakate 1882-1932
Ausstellungsplakate 1882–1932. Die Nürnberger Plakatsammlung im Germanischen Nationalmuseum Um 1900 erfasste ein regelrechter Plakatboom Deutschland. Viele der frühen Anschläge entstanden für Ausstellungen, als „Werbung für die Kunst“. Der Begleitband zur Ausstellung gibt anhand von 15 Vergleichsstücken sowie den 24 Exponaten (davon in der GNM-Ausstellung viele erstmals öffentlich zu sehen) einen Überblick über die frühe Geschichte des Plakats zu Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen im deutschen Sprachraum von 1882 bis 1932. Vertreten sind wichtige Plakatkünstler wie Franz von Stuck, Hans Makart, Ludwig von Hofmann, Otto Fischer, Bruno Paul, Bernhard Hoetger oder Herbert Bayer. Von den frühen historistischen Plakaten spannt sich der Bogen bis zu den wegweisenden Bauhaus-Plakaten, mit einem Schwerpunkt auf der Zeit des Jugendstils, als das Plakat hierzulande einen Höhepunkt erlebte. Der Großteil der 24 Plakate stammt aus der Sammlung der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft und der Gesellschaft für Konsumforschung, die 2002 dem GNM als Dauerleihgabe übergeben wurde. (s. auch "Plakativ! Produktwerbung im Plakat 1885–1965", Ostfildern 2009)   Anja Ebert. Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 15. Oktober 2013 bis 19. Oktober 2014. Hrsg. von Yasmin Doosry Nürnberg 2013 88 Seiten 40 farbige Abb. und Tafeln, Broschur, 28 x 22 cm  

11,50 €*
Die mittelalterlichen Bronzen im GNM
Die mittelalterlichen Bronzen im GNM
Mittelalterliche Bronzen sind ein Spezialgebiet des Kunsthandwerks, das im Germanischen Nationalmuseum außergewöhnlich reich und vielfältig vertreten ist. Der Bestandskatalog gibt Gelegenheit, viele Facetten dieses Forschungsbereichs umfangreich darzustellen. Die wesentlichen Werkgattungen des mittelalterlichen Gusshandwerks sind behandelt, vor allem Kleinbronzen und Gerät, aber auch großformatige Werke. Der zeitliche Rahmen reicht vom 9. Jahrhundert bis um 1500; einbezogen sind auch Nachgüsse und Fälschungen. Geographisch bildet Deutschland den Schwerpunkt. 212 Katalognummern sind in Text und Bild umfassend dargestellt, auch mit vielen Vergleichsobjekten anderer Sammlungen.Bestandskatalog des Germanischen NationalmuseumsHrsg. von Ursula Mende484 Seiten, 16 Farbtafeln, 647 Duplex-AbbildungenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2013

65,00 €*
Leibniz und die Leichtigkeit des Denkens
Leibniz und die Leichtigkeit des Denkens
Historische Modelle: Kunstwerke, Medien, VisionenGottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) entwickelte in seinem Akademie-Projekt die Vision eines „Theaters der Natur und Kunst“. Darin sollten Modelle dazu dienen, Dinge auch ohne Worte verständlich zu machen – sie förderten die Leichtigkeit des Denkens. Im Leibniz-Jahr präsentiert das GNM teilweise erstmals 61 Modelle aus allen Museumssammlungen und Epochen: Schiffs- und Architekturmodelle, Entwürfe für Kunstwerke oder Inneneinrichtungen, Spielzeug als Modelle für das Erwachsenenleben oder fantastische Visionen. Der Katalog ordnet sie nach Funktionen als Repräsentant, Entwurf, Vorbild, Demonstrant, Pionier, Vision und Kunstwerk. Einleitende Beiträge stellen diese Betrachtung in den Zusammenhang mit Leibniz’ Ideen sowie einige der unmittelbar mit Leibniz in Beziehung stehenden Sammlungsobjekte des GNM vor.Hrsg. von Frank Matthias Kammel. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vom 30. Juni 2016 bis 5. Februar 2017. Mit Beiträgen von Frank Matthias Kammel, Yasmin Doosry, Matthias Nuding, Johannes Pommeranz u.a. Nürnberg 2016152 Seiten 123 farb. Abb., Broschur, 27 x 22 cm  

18,60 €*

Das Verhältnis zwischen bündischer Jugend und Nationalsozialismus.

Die Tagung in Kooperation mit dem dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände der Stadt Nürnberg und dem Friedrich-Meinecke-Institut an der Freien Universität Berlin stellte Fragen nach ideengeschichtlichen Verbindungslinien, Kontinuitäten und Brüchen, Nähe und Distanz sowie nach Anpassung und Widerstand zwischen der bündischen Jugend und der Hitlerjugend beziehungsweise dem Nationalsozialismus. Die bündische Jugend war eine heterogene Bewegung, auch in politischer Hinsicht. In ihren Kreisen existierten alle Weltanschauungen und Vorbehalte, wie sie unter Erwachsenen in der Weimarer Republik ebenfalls zu finden waren. Der Politik maß sie in der Regel keine Priorität bei, hatte meist eine Abneigung gegen die Demokratie und wollte sich nicht von Parteien instrumentalisieren lassen. Die bürgerliche Jugendbewegung hat den Nationalsozialismus zwar nicht vorbereitet, doch mit ihm verband sie eine Sehnsucht nach einem neuen »Reich«, einer »Volksgemeinschaft« und einem charismatischen »Führer«.

Hrsg. von Claudia Selheim und Alexander Schmidt.

Nürnberg 2017

108 Seiten mit 16 farbigen Abb., 16 sw Abb.,

Broschur, 27 x 22 cm

 

Museum: Germanisches Nationalmuseum

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