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Vorgeschichte
Vorgeschichte
Archäologische Funde von der Altsteinzeit bis zu den Kelten im Germanischen Nationalmuseum.In Anlehnung an die Dauerausstellung zur Frühgeschichte im Germanischen Nationalmuseum präsentiert dieser Band die ausgestellten archäologischen Funde von der römischen Kaiserzeit bis zur Merowingerzeit. Die Einbettung der Exponate in die Kulturgeschichte Mitteleuropas hebt deren Bedeutung an sich, aber auch die für die Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums hervor. Die großzügige Bebilderung sowie der 403 Nummern umfassender Katalogteil runden die Zusammenschau ab.Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, Bd. 36Hrsg.: Tobias Springer304 Seiten, 224 zumeist farbige Abbildungen sowie 32 Tabellen und Zeichnungen, 13 eingelegte KartenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2015

45,00 €*
Plakativ!
Plakativ!
Die 2002 als Dauerleihgabe ins Germanische Nationalmuseum gekommene "Nürnberger Plakatsammlung" zählt mit mehr als 10.000 Blättern zu den großen Sammlungen ihrer Art in Deutschland. Ihr Schwerpunkt liegt in der Produkt- und Markenwerbung von ca. 1880 bis 1968. In sechs nach Produktgruppen geordneten Abteilungen zeigen Ausstellung und Katalog der Öffentlichkeit erstmals eine repräsentative Auswahl von 350 Blättern. Sie untersuchen die Rolle des Plakats bei der Positionierung von Marken und in erfolgreichen Werbekampagnen sowie die Wandlung der bis um 1900 auf allgemeine Geschmacksbildung ausgerichteten Produkte der Plakatkünstler zur kaufmännisch orientierten Werbegraphik nach 1905. Ein Schwerpunkt der in den Gruppen Lebensmittel, Haushalt, Kosmetik, Mode, Medien und Freizeit dargestellten Warenwelten liegt in der Geschichte und Wirkungsweise der Plakatwerbung. Bildmotive und Stereotypen einzelner Produkte verbinden sich in den Plakaten augenscheinlich mit den an ihre jeweiligen Zielgruppen ausgerichteten Erfolgsversprechen. Die vom GfK-Verein und der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft dem Germanischen Nationalmuseum anvertraute Sammlung ist hier erstmals als ein weitläufiger Materialfundus für die Kulturgeschichte der Moderne präsentiert.   Broschur 576 Seiten mit 23 sw und 375 farb. Abbildungen Format: 28 x 22 cm in deutscher Sprache 2009

38,00 €*
Grauzone
Grauzone
Das Verhältnis zwischen bündischer Jugend und Nationalsozialismus. Die Tagung in Kooperation mit dem dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände der Stadt Nürnberg und dem Friedrich-Meinecke-Institut an der Freien Universität Berlin stellte Fragen nach ideengeschichtlichen Verbindungslinien, Kontinuitäten und Brüchen, Nähe und Distanz sowie nach Anpassung und Widerstand zwischen der bündischen Jugend und der Hitlerjugend beziehungsweise dem Nationalsozialismus. Die bündische Jugend war eine heterogene Bewegung, auch in politischer Hinsicht. In ihren Kreisen existierten alle Weltanschauungen und Vorbehalte, wie sie unter Erwachsenen in der Weimarer Republik ebenfalls zu finden waren. Der Politik maß sie in der Regel keine Priorität bei, hatte meist eine Abneigung gegen die Demokratie und wollte sich nicht von Parteien instrumentalisieren lassen. Die bürgerliche Jugendbewegung hat den Nationalsozialismus zwar nicht vorbereitet, doch mit ihm verband sie eine Sehnsucht nach einem neuen »Reich«, einer »Volksgemeinschaft« und einem charismatischen »Führer«. Hrsg. von Claudia Selheim und Alexander Schmidt. Nürnberg 2017 108 Seiten mit 16 farbigen Abb., 16 sw Abb., Broschur, 27 x 22 cm  

15,00 €*

In 18 Essays schlagen die Autoren des Forschungsprojekts "Der frühe Dürer" und die internationalen Forschungspartner den Bogen von Dürers Biografie bis hin zur Frage nach Dürers Rolle als Archetyp des modernen Künstlers. In der Kunstgeschichte neue, soziologische Herangehensweisen gestatten es, die "ideale Nachbarschaft" Dürers als eine der Inspirationsquellen seiner Werke und seines Wirkens zu betrachten. Die Essays und die in Werkgruppen zusammengefassten Texte und Bilder zu den Exponaten sind in vier Sektionen untergliedert: Die Darstellung des "Ich" - Dürers Auseinandersetzung mit künstlerischen Traditionen, ihre Perfektionierung und Erneuerung - Dürer als dramatischer Bilderzähler - Dürer als potenzieller Wegbereiter eines modernen Kunstverständnisses. Zahlreiche Frühwerke Dürers wurden neu fotografiert und werden in diesem Band erstmals veröffentlicht.

Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 14. Mai bis 2. September 2012

Hrsg. von Daniel Hess, Thomas Eser
604 Seiten mit 230 farbigen Abbildungen und 202 meist ganzseitigen farbigen Abbildungen der Exponate, 5 Seiten Karten, Festeinband
Format: 27,5 x 22,5cm
Nürnberg 2012

Kunstepoche: Renaissance
Künstler: Albrecht Dürer
Museum: Germanisches Nationalmuseum

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