Ausstellungsplakate 1882–1932. Die Nürnberger Plakatsammlung im Germanischen Nationalmuseum
Um 1900 erfasste ein regelrechter Plakatboom Deutschland. Viele der frühen Anschläge entstanden für Ausstellungen, als „Werbung für die Kunst“. Der Begleitband zur Ausstellung gibt anhand von 15 Vergleichsstücken sowie den 24 Exponaten (davon in der GNM-Ausstellung viele erstmals öffentlich zu sehen) einen Überblick über die frühe Geschichte des Plakats zu Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen im deutschen Sprachraum von 1882 bis 1932. Vertreten sind wichtige Plakatkünstler wie Franz von Stuck, Hans Makart, Ludwig von Hofmann, Otto Fischer, Bruno Paul, Bernhard Hoetger oder Herbert Bayer. Von den frühen historistischen Plakaten spannt sich der Bogen bis zu den wegweisenden Bauhaus-Plakaten, mit einem Schwerpunkt auf der Zeit des Jugendstils, als das Plakat hierzulande einen Höhepunkt erlebte. Der Großteil der 24 Plakate stammt aus der Sammlung der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft und der Gesellschaft für Konsumforschung, die 2002 dem GNM als Dauerleihgabe übergeben wurde. (s. auch "Plakativ! Produktwerbung im Plakat 1885–1965", Ostfildern 2009)
Anja Ebert. Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 15. Oktober 2013 bis 19. Oktober 2014. Hrsg. von Yasmin Doosry
Nürnberg 2013
88 Seiten
40 farbige Abb. und Tafeln, Broschur, 28 x 22 cm
Ausstellungsplakate 1882–1932. Die Nürnberger Plakatsammlung im Germanischen Nationalmuseum
Um 1900 erfasste ein regelrechter Plakatboom Deutschland. Viele der frühen Anschläge entstanden für Ausstellungen, als „Werbung für die Kunst“. Der Begleitband zur Ausstellung gibt anhand von 15 Vergleichsstücken sowie den 24 Exponaten (davon in der GNM-Ausstellung viele erstmals öffentlich zu sehen) einen Überblick über die frühe Geschichte des Plakats zu Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen im deutschen Sprachraum von 1882 bis 1932. Vertreten sind wichtige Plakatkünstler wie Franz von Stuck, Hans Makart, Ludwig von Hofmann, Otto Fischer, Bruno Paul, Bernhard Hoetger oder Herbert Bayer. Von den frühen historistischen Plakaten spannt sich der Bogen bis zu den wegweisenden Bauhaus-Plakaten, mit einem Schwerpunkt auf der Zeit des Jugendstils, als das Plakat hierzulande einen Höhepunkt erlebte. Der Großteil der 24 Plakate stammt aus der Sammlung der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft und der Gesellschaft für Konsumforschung, die 2002 dem GNM als Dauerleihgabe übergeben wurde. (s. auch "Plakativ! Produktwerbung im Plakat 1885–1965", Ostfildern 2009)
Anja Ebert. Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 15. Oktober 2013 bis 19. Oktober 2014. Hrsg. von Yasmin Doosry
Nürnberg 2013
88 Seiten
40 farbige Abb. und Tafeln, Broschur, 28 x 22 cm
Museum: | Germanisches Nationalmuseum |
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