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Geschichtsbilder
Geschichtsbilder
Die Gründung des Germanischen Nationalmuseums und das MittelalterAus heutiger Sicht erscheinen die Gründung des Germanischen Nationalmuseums 1852 und das Museum des 19. Jahrhunderts als „Bilder“ einer vergangenen Zeit. Unter dem Einfluss gesellschaftlicher und politischer Verhältnisse, aber auch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fragestellungen gelenkt, ändern sich Inhalte und Formen der musealen Präsentation. Zwei neue Dauerausstellungen thematisieren den Wandel der im Museum vermittelten Geschichtsbilder. Der reich bebilderte Begleitband vermittelt neue und vielfältige Einblicke in die Gründerjahre des Museums.Die Schausammlung des Germanischen Nationalmuseums Band 4Hrsg. von Jutta Zander-Seidel, Anja Kregeloh360 Seiten, 238 zumeist farbige AbbildungenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2014

40,00 €*
Frühgeschichte
Frühgeschichte
Archäologische Funde von den Römern bis zum Mittelalter im Germanischen NationalmuseumIn Anlehnung an die Dauerausstellung zur Frühgeschichte im Germanischen Nationalmuseum präsentiert dieser Band die ausgestellten archäologischen Funde von der römischen Kaiserzeit bis zur Merowingerzeit. Die Einbettung der Exponate in die Kulturgeschichte Mitteleuropas hebt deren Bedeutung an sich, aber auch die für die Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums hervor. Die großzügige Bebilderung sowie der 403 Nummern umfassender Katalogteil runden die Zusammenschau ab.Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, Bd 37280 Seiten, 170 farbige Abbildungen mit 25 Zeichnungen und 8 eingelegten KartenFesteinbandFormat: 22,5 x 27,5cmNürnberg 2014

40,00 €*
Grauzone
Grauzone
Das Verhältnis zwischen bündischer Jugend und Nationalsozialismus. Die Tagung in Kooperation mit dem dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände der Stadt Nürnberg und dem Friedrich-Meinecke-Institut an der Freien Universität Berlin stellte Fragen nach ideengeschichtlichen Verbindungslinien, Kontinuitäten und Brüchen, Nähe und Distanz sowie nach Anpassung und Widerstand zwischen der bündischen Jugend und der Hitlerjugend beziehungsweise dem Nationalsozialismus. Die bündische Jugend war eine heterogene Bewegung, auch in politischer Hinsicht. In ihren Kreisen existierten alle Weltanschauungen und Vorbehalte, wie sie unter Erwachsenen in der Weimarer Republik ebenfalls zu finden waren. Der Politik maß sie in der Regel keine Priorität bei, hatte meist eine Abneigung gegen die Demokratie und wollte sich nicht von Parteien instrumentalisieren lassen. Die bürgerliche Jugendbewegung hat den Nationalsozialismus zwar nicht vorbereitet, doch mit ihm verband sie eine Sehnsucht nach einem neuen »Reich«, einer »Volksgemeinschaft« und einem charismatischen »Führer«. Hrsg. von Claudia Selheim und Alexander Schmidt. Nürnberg 2017 108 Seiten mit 16 farbigen Abb., 16 sw Abb., Broschur, 27 x 22 cm  

15,00 €*

Mittelalterliche Bronzen sind ein Spezialgebiet des Kunsthandwerks, das im Germanischen Nationalmuseum außergewöhnlich reich und vielfältig vertreten ist. Der Bestandskatalog gibt Gelegenheit, viele Facetten dieses Forschungsbereichs umfangreich darzustellen. Die wesentlichen Werkgattungen des mittelalterlichen Gusshandwerks sind behandelt, vor allem Kleinbronzen und Gerät, aber auch großformatige Werke. Der zeitliche Rahmen reicht vom 9. Jahrhundert bis um 1500; einbezogen sind auch Nachgüsse und Fälschungen. Geographisch bildet Deutschland den Schwerpunkt. 212 Katalognummern sind in Text und Bild umfassend dargestellt, auch mit vielen Vergleichsobjekten anderer Sammlungen.

Bestandskatalog des Germanischen Nationalmuseums
Hrsg. von Ursula Mende
484 Seiten, 16 Farbtafeln, 647 Duplex-Abbildungen
Festeinband
Format: 27,5 x 22,5cm
Nürnberg 2013

Museum: Germanisches Nationalmuseum

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