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Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und KunstDie 28 Beiträge setzen sich in vielfältiger Weise mit keramischen Erzeugnissen von der Antike bis zur Gegenwart auseinander, die im Hinblick auf ihren handwerklichen und künstlerischen Anspruch, aber auch in ihrem sozialhistorischen Kontext untersucht werden. Archäologische Fundkomplexe, in denen Keramik vor allem fragmentarisch erhalten ist, bilden dabei ebenso die Forschungsgrundlage wie keramische Kunst der Gegenwart. Eine Zusammenstellung der jüngeren Keramikliteratur von Werner Endres († 2015) rundet den Tagungsband ab.Hrsg. von Silvia Glaser. Beiträge des 44. Internationalen Symposiums Keramikforschung im Germanischen Nationalmuseum, 19. bis 23. September 2011. Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 40.Nürnberg 2015328 Seiten, 343 meist farbige AbbildungenBroschur, Format: 27 x 22 cm   

49,00 €*
Werkzeuge der Frühneuzeit
Werkzeuge der Frühneuzeit
Die Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums enthalten rund 600 seltene und teilweise einzigartige Arbeitsgeräte aus dem Zeitraum zwischen 1500 und 1800, welche der wissenschaftlichen Öffentlichkeit wie dem interessierten Publikum bislang großenteils unbekannt sind. Aus diesem Grund sind die für den Bestandskatalog erstmals wissenschaftlich bearbeiteten Objekte nicht nur nach formalen Kategorien klassifiziert, unter ästhetischen Gesichtspunkten besprochen sowie zumeist abgebildet. Vielmehr werden sie darüber hinaus mit enzyklopädisch-lexikalischem Anspruch auch in ihrem jeweils charakteristischen Kontext prägnant erklärt und gegebenenfalls zusätzlich mit Schemazeichnungen illustriert. Dem Objektkatalog sind zwei einleitende Kapitel zur Charakterisierung der kulturgeschichtlichen Bedeutung von Werkzeugen sowie eine Übersicht zur Sammlungsgeschichte vorangestellt. Sie erhellen die Bedeutung der Werkzeugsammlung des Germanischen Nationalmuseums für die kulturgeschichtliche Forschung einerseits und erlauben einen Einblick in die musealen Sammelstrategien andererseits.Bestandskatalog des Germanischen NationalmuseumsHrsg. von Thomas Schindler304 Seiten mit 338 farbigen Abbildungen, 11 SchemazeichnungenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2013

65,00 €*
Grauzone
Grauzone
Das Verhältnis zwischen bündischer Jugend und Nationalsozialismus. Die Tagung in Kooperation mit dem dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände der Stadt Nürnberg und dem Friedrich-Meinecke-Institut an der Freien Universität Berlin stellte Fragen nach ideengeschichtlichen Verbindungslinien, Kontinuitäten und Brüchen, Nähe und Distanz sowie nach Anpassung und Widerstand zwischen der bündischen Jugend und der Hitlerjugend beziehungsweise dem Nationalsozialismus. Die bündische Jugend war eine heterogene Bewegung, auch in politischer Hinsicht. In ihren Kreisen existierten alle Weltanschauungen und Vorbehalte, wie sie unter Erwachsenen in der Weimarer Republik ebenfalls zu finden waren. Der Politik maß sie in der Regel keine Priorität bei, hatte meist eine Abneigung gegen die Demokratie und wollte sich nicht von Parteien instrumentalisieren lassen. Die bürgerliche Jugendbewegung hat den Nationalsozialismus zwar nicht vorbereitet, doch mit ihm verband sie eine Sehnsucht nach einem neuen »Reich«, einer »Volksgemeinschaft« und einem charismatischen »Führer«. Hrsg. von Claudia Selheim und Alexander Schmidt. Nürnberg 2017 108 Seiten mit 16 farbigen Abb., 16 sw Abb., Broschur, 27 x 22 cm  

15,00 €*

Historische Modelle: Kunstwerke, Medien, Visionen

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) entwickelte in seinem Akademie-Projekt die Vision eines „Theaters der Natur und Kunst“. Darin sollten Modelle dazu dienen, Dinge auch ohne Worte verständlich zu machen – sie förderten die Leichtigkeit des Denkens. Im Leibniz-Jahr präsentiert das GNM teilweise erstmals 61 Modelle aus allen Museumssammlungen und Epochen: Schiffs- und Architekturmodelle, Entwürfe für Kunstwerke oder Inneneinrichtungen, Spielzeug als Modelle für das Erwachsenenleben oder fantastische Visionen. Der Katalog ordnet sie nach Funktionen als Repräsentant, Entwurf, Vorbild, Demonstrant, Pionier, Vision und Kunstwerk. Einleitende Beiträge stellen diese Betrachtung in den Zusammenhang mit Leibniz’ Ideen sowie einige der unmittelbar mit Leibniz in Beziehung stehenden Sammlungsobjekte des GNM vor.

Hrsg. von Frank Matthias Kammel. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vom 30. Juni 2016 bis 5. Februar 2017. Mit Beiträgen von Frank Matthias Kammel, Yasmin Doosry, Matthias Nuding, Johannes Pommeranz u.a. Nürnberg 

2016

152 Seiten 123 farb. Abb., Broschur, 27 x 22 cm

 

Museum: Germanisches Nationalmuseum

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