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Der frühe Dürer
Der frühe Dürer
In 18 Essays schlagen die Autoren des Forschungsprojekts "Der frühe Dürer" und die internationalen Forschungspartner den Bogen von Dürers Biografie bis hin zur Frage nach Dürers Rolle als Archetyp des modernen Künstlers. In der Kunstgeschichte neue, soziologische Herangehensweisen gestatten es, die "ideale Nachbarschaft" Dürers als eine der Inspirationsquellen seiner Werke und seines Wirkens zu betrachten. Die Essays und die in Werkgruppen zusammengefassten Texte und Bilder zu den Exponaten sind in vier Sektionen untergliedert: Die Darstellung des "Ich" - Dürers Auseinandersetzung mit künstlerischen Traditionen, ihre Perfektionierung und Erneuerung - Dürer als dramatischer Bilderzähler - Dürer als potenzieller Wegbereiter eines modernen Kunstverständnisses. Zahlreiche Frühwerke Dürers wurden neu fotografiert und werden in diesem Band erstmals veröffentlicht.Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 14. Mai bis 2. September 2012Hrsg. von Daniel Hess, Thomas Eser604 Seiten mit 230 farbigen Abbildungen und 202 meist ganzseitigen farbigen Abbildungen der Exponate, 5 Seiten Karten, FesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2012

46,00 €*
Von Kirchner bis Baselitz
Von Kirchner bis Baselitz
Von Kirchner bis Baselitz. Ein Jahrhunderterbe: Die Sammlung Hans Kinkel im Germanischen Nationalmuseum Ein Jahrhunderterbe – Künstler, die entscheidend das Gesicht ihrer Zeit prägten, sind durch das Vermächtnis des 2015 verstorbenen Kunstschriftstellers und Fotografen Hans Kinkel nun im Germanischen Nationalmuseum vertreten: Corinth und Kollwitz, Vertreter des Expressionismus wie Kirchner und Schmidt-Rottluff, der Neuen Sachlichkeit wie Grosz, Hubbuch, Schlichter, Mammen oder Radziwill. Der Katalog stellt die Persönlichkeit des Sammlers, 26 von Kinkel fotografierte Künstlerporträts und eine Auswahl von 103 Zeichnungen des neuen Bestands vor. Hrsg. von Yasmin Doosry. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vom 11. Mai bis 10. September 2017 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg 2017 296 Seiten150 zumeist farbige und ganzseitige AbbildungenFesteinband27,5 x 22,5 cm

38,80 €*
Ausstellungsplakate 1882-1932
Ausstellungsplakate 1882-1932
Ausstellungsplakate 1882–1932. Die Nürnberger Plakatsammlung im Germanischen Nationalmuseum Um 1900 erfasste ein regelrechter Plakatboom Deutschland. Viele der frühen Anschläge entstanden für Ausstellungen, als „Werbung für die Kunst“. Der Begleitband zur Ausstellung gibt anhand von 15 Vergleichsstücken sowie den 24 Exponaten (davon in der GNM-Ausstellung viele erstmals öffentlich zu sehen) einen Überblick über die frühe Geschichte des Plakats zu Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen im deutschen Sprachraum von 1882 bis 1932. Vertreten sind wichtige Plakatkünstler wie Franz von Stuck, Hans Makart, Ludwig von Hofmann, Otto Fischer, Bruno Paul, Bernhard Hoetger oder Herbert Bayer. Von den frühen historistischen Plakaten spannt sich der Bogen bis zu den wegweisenden Bauhaus-Plakaten, mit einem Schwerpunkt auf der Zeit des Jugendstils, als das Plakat hierzulande einen Höhepunkt erlebte. Der Großteil der 24 Plakate stammt aus der Sammlung der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft und der Gesellschaft für Konsumforschung, die 2002 dem GNM als Dauerleihgabe übergeben wurde. (s. auch "Plakativ! Produktwerbung im Plakat 1885–1965", Ostfildern 2009)   Anja Ebert. Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 15. Oktober 2013 bis 19. Oktober 2014. Hrsg. von Yasmin Doosry Nürnberg 2013 88 Seiten 40 farbige Abb. und Tafeln, Broschur, 28 x 22 cm  

11,50 €*

Germanisches Nationalmuseum, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg, info@gnm.de

Die 2002 als Dauerleihgabe ins Germanische Nationalmuseum gekommene "Nürnberger Plakatsammlung" zählt mit mehr als 10.000 Blättern zu den großen Sammlungen ihrer Art in Deutschland. Ihr Schwerpunkt liegt in der Produkt- und Markenwerbung von ca. 1880 bis 1968. In sechs nach Produktgruppen geordneten Abteilungen zeigen Ausstellung und Katalog der Öffentlichkeit erstmals eine repräsentative Auswahl von 350 Blättern. Sie untersuchen die Rolle des Plakats bei der Positionierung von Marken und in erfolgreichen Werbekampagnen sowie die Wandlung der bis um 1900 auf allgemeine Geschmacksbildung ausgerichteten Produkte der Plakatkünstler zur kaufmännisch orientierten Werbegraphik nach 1905. Ein Schwerpunkt der in den Gruppen Lebensmittel, Haushalt, Kosmetik, Mode, Medien und Freizeit dargestellten Warenwelten liegt in der Geschichte und Wirkungsweise der Plakatwerbung. Bildmotive und Stereotypen einzelner Produkte verbinden sich in den Plakaten augenscheinlich mit den an ihre jeweiligen Zielgruppen ausgerichteten Erfolgsversprechen. Die vom GfK-Verein und der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft dem Germanischen Nationalmuseum anvertraute Sammlung ist hier erstmals als ein weitläufiger Materialfundus für die Kulturgeschichte der Moderne präsentiert.
 
Broschur
576 Seiten mit 23 sw und 375 farb. Abbildungen
Format: 28 x 22 cm
in deutscher Sprache
2009
Museum: Germanisches Nationalmuseum

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