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Vor- und Frühgeschichte
Vor- und Frühgeschichte
Der Führer bietet einen chronologischen Rundgang durch die Sammlung zur vor- und frühgeschichtlichen Archäologie im GNM. Sie umfasst Funde aus dem Zeitraum von 600.000 v.Chr. bis 800 n.Chr. Eines der ältesten Exponate ist ein Faustkeil aus der Mittleren Altsteinzeit; seine formale Ausgewogenheit und der bläuliche Schimmer des Feuersteins verleihen diesem Universalwerkzeug besonderen ästhetischen Reiz. Vom Ende der Altsteinzeit stammen in Schiefer gravierte Pferdeköpfe, während die frühesten – noch stilisierten – Menschendarstellungen in der Sammlung Anhänger von einem Pferdegeschirr der Urnenfelderzeit und Zeichnungen auf einer Tonschale der Hallstattzeit sind. Über die Jahrtausende ist aufgrund wechselnder Bestattungssitten auf sich entwickelnde Sozialstrukturen und Veränderungen der Jenseitsvorstellungen und damit der Religion unserer Vorfahren zu schließen. Die Grabbeigaben reichen von Waffen, Werkzeugen, Gefäßen, Schmuck und Amuletten bis zu christlichen Kreuzen. Die verwendeten Materialien wie auch die Verzierungsformen weisen auf den weiträumigen Waren- und Ideenaustausch der damaligen Menschen hin. Modelle von Grab- und Hausformen veranschaulichen die anhand von Ausgrabungen gewonnenen Erkenntnisse.   Broschiert 27 Seiten mit 98 farb. Abbildungen Format: 21 x 20 cm in deutscher Sprache

10,00 €*
Die Gumbertusbibel
Die Gumbertusbibel
Goldene Bilderpracht der RomanikDie um 1180/85 entstandene Gumbertusbibel gehört zu den prächtigsten Handschriften des Hochmittelalters. Der reich bebilderte Katalog enthält u.a. alle elf ganzseitigen Malereien. Die Beiträge vermitteln aktuelle Kenntnisse über die eindrucksvolle, großformatige Handschrift, erläutern die Tradition der einbändigen Bibeln und gehen näher auf die mittelalterliche Kunst der Buchmalerei ein.Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum, 1. Mai bis 27. Juli 2014Hrsg. von Anna Pawlik und Michele C. Ferrari216 Seiten, 79 farb. Abbildungen, 66 FarbtafelnKlappenbroschurFormat: 27 x 22cmNürnberg 2014

26,70 €*
Vorgeschichte
Vorgeschichte
Archäologische Funde von der Altsteinzeit bis zu den Kelten im Germanischen Nationalmuseum.In Anlehnung an die Dauerausstellung zur Frühgeschichte im Germanischen Nationalmuseum präsentiert dieser Band die ausgestellten archäologischen Funde von der römischen Kaiserzeit bis zur Merowingerzeit. Die Einbettung der Exponate in die Kulturgeschichte Mitteleuropas hebt deren Bedeutung an sich, aber auch die für die Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums hervor. Die großzügige Bebilderung sowie der 403 Nummern umfassender Katalogteil runden die Zusammenschau ab.Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, Bd. 36Hrsg.: Tobias Springer304 Seiten, 224 zumeist farbige Abbildungen sowie 32 Tabellen und Zeichnungen, 13 eingelegte KartenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2015

45,00 €*
Plakativ!
Plakativ!
Die 2002 als Dauerleihgabe ins Germanische Nationalmuseum gekommene "Nürnberger Plakatsammlung" zählt mit mehr als 10.000 Blättern zu den großen Sammlungen ihrer Art in Deutschland. Ihr Schwerpunkt liegt in der Produkt- und Markenwerbung von ca. 1880 bis 1968. In sechs nach Produktgruppen geordneten Abteilungen zeigen Ausstellung und Katalog der Öffentlichkeit erstmals eine repräsentative Auswahl von 350 Blättern. Sie untersuchen die Rolle des Plakats bei der Positionierung von Marken und in erfolgreichen Werbekampagnen sowie die Wandlung der bis um 1900 auf allgemeine Geschmacksbildung ausgerichteten Produkte der Plakatkünstler zur kaufmännisch orientierten Werbegraphik nach 1905. Ein Schwerpunkt der in den Gruppen Lebensmittel, Haushalt, Kosmetik, Mode, Medien und Freizeit dargestellten Warenwelten liegt in der Geschichte und Wirkungsweise der Plakatwerbung. Bildmotive und Stereotypen einzelner Produkte verbinden sich in den Plakaten augenscheinlich mit den an ihre jeweiligen Zielgruppen ausgerichteten Erfolgsversprechen. Die vom GfK-Verein und der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft dem Germanischen Nationalmuseum anvertraute Sammlung ist hier erstmals als ein weitläufiger Materialfundus für die Kulturgeschichte der Moderne präsentiert.   Broschur 576 Seiten mit 23 sw und 375 farb. Abbildungen Format: 28 x 22 cm in deutscher Sprache 2009

38,00 €*
Historische Schlüssel und Schlösser im GNM
Historische Schlüssel und Schlösser im GNM
Die seit Gründung des GNM 1852 gesammelten Schlüssel und Schlösser enthalten teils herausragende Stücke des 15. bis 18. Jahrhunderts. Durch die Sammlung des Bayerischen Gewerbemuseums in Nürnberg, die 1989 in das GNM kam, gelang eine Ergänzung um bedeutende barocke und historisierende Objekte. Der wissenschaftliche Bestandskatalog dokumentiert erstmals alle rund 340 Stücke, begleitet von jeweils zumindest einer Abbildung. Dem Katalogteil steht eine Einführung voran; Nürnberger Handwerksordnungen, ein Werkstattinventar und ein Glossar dienen der Veranschaulichung des Schlosserhandwerks, die Konkordanz der Katalog- und der Inventarnummern sowie das Personenregister erschließen den instruktiv bebilderten Band.BestandskatalogHrsg. von Manfred Welker363 Seiten, 337 Kat.-Nummern, 363 teils ganzseitige s-w AbbildungenFesteinbandFormat: 22,5 x 27,5cmNürnberg 2014

48,00 €*
Hödicke Retrospektive Band 1+2 Hödicke Retrospektive Band 1+2
Hödicke Retrospektive Band 1+2
Der Maler K. H. Hödicke (*1938 Nürnberg) zählt zu Beginn der 1960er-Jahre zu den Wortführern einer kleinen Gruppe ungestümer jugendlicher Querdenker, die die Malerei revolutionieren wollen. Kaum dass die deutsche Nachkriegsmoderne wieder Anschluss an internationale künstlerische Tendenzen der Abstraktion gefunden hat, begehren sie gegen diese neuerliche Doktrin auf und halten mit einer Renaissance der für obsolet erklärten figurativen Malerei dagegen. Die retrospektiv angelegte Ausstellung K. H. Hödicke in der Staatlichen Graphischen Sammlung München gibt einen Einblick in ein nahezu unerschöpfliches künstlerisches Werk und demonstriert in der Zusammenschau von Zeichnung, Gemälde und Skulptur, dass K. H. Hödicke heute zweifellos zu den Klassikern gehört, sein Jahrzehnte übergreifender Werklauf aber hat seine Frische und Aktualität bewahrt. 1957 war der jugendliche Hödicke mit seiner Familie nach Berlin gekommen. Zuvor hatte er die prägenden Jahre seiner Kindheit und Jugend nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in München verbracht. Hier macht der Farbenrausch der Künstlergruppe Der Blaue Reiter bei seinen vielen Besuchen im Lenbachhaus tiefen Eindruck auf ihn. Daneben entdeckt und begeistert er sich in der Pinakothek für die malerische Freiheit der alten Meister. Künstlerische Maxime, die sein eigenes Schaffen zukünftig bestimmen werden. Zwei sehr hochwertige in Farbe gedruckte Werke zu  K. H. Hödicke, mit jeweils ca. 360 Seiten.

180,00 €*

Von Kirchner bis Baselitz. Ein Jahrhunderterbe: Die Sammlung Hans Kinkel im Germanischen Nationalmuseum Ein Jahrhunderterbe – Künstler, die entscheidend das Gesicht ihrer Zeit prägten, sind durch das Vermächtnis des 2015 verstorbenen Kunstschriftstellers und Fotografen Hans Kinkel nun im Germanischen Nationalmuseum vertreten: Corinth und Kollwitz, Vertreter des Expressionismus wie Kirchner und Schmidt-Rottluff, der Neuen Sachlichkeit wie Grosz, Hubbuch, Schlichter, Mammen oder Radziwill.

Der Katalog stellt die Persönlichkeit des Sammlers, 26 von Kinkel fotografierte Künstlerporträts und eine Auswahl von 103 Zeichnungen des neuen Bestands vor.

Hrsg. von Yasmin Doosry. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vom 11. Mai bis 10. September 2017 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg 2017

296 Seiten
150 zumeist farbige und ganzseitige Abbildungen
Festeinband
27,5 x 22,5 cm

Museum: Germanisches Nationalmuseum

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