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Die Gumbertusbibel
Die Gumbertusbibel
Goldene Bilderpracht der RomanikDie um 1180/85 entstandene Gumbertusbibel gehört zu den prächtigsten Handschriften des Hochmittelalters. Der reich bebilderte Katalog enthält u.a. alle elf ganzseitigen Malereien. Die Beiträge vermitteln aktuelle Kenntnisse über die eindrucksvolle, großformatige Handschrift, erläutern die Tradition der einbändigen Bibeln und gehen näher auf die mittelalterliche Kunst der Buchmalerei ein.Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum, 1. Mai bis 27. Juli 2014Hrsg. von Anna Pawlik und Michele C. Ferrari216 Seiten, 79 farb. Abbildungen, 66 FarbtafelnKlappenbroschurFormat: 27 x 22cmNürnberg 2014

26,70 €*
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und KunstDie 28 Beiträge setzen sich in vielfältiger Weise mit keramischen Erzeugnissen von der Antike bis zur Gegenwart auseinander, die im Hinblick auf ihren handwerklichen und künstlerischen Anspruch, aber auch in ihrem sozialhistorischen Kontext untersucht werden. Archäologische Fundkomplexe, in denen Keramik vor allem fragmentarisch erhalten ist, bilden dabei ebenso die Forschungsgrundlage wie keramische Kunst der Gegenwart. Eine Zusammenstellung der jüngeren Keramikliteratur von Werner Endres († 2015) rundet den Tagungsband ab.Hrsg. von Silvia Glaser. Beiträge des 44. Internationalen Symposiums Keramikforschung im Germanischen Nationalmuseum, 19. bis 23. September 2011. Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 40.Nürnberg 2015328 Seiten, 343 meist farbige AbbildungenBroschur, Format: 27 x 22 cm   

49,00 €*
Vor- und Frühgeschichte
Vor- und Frühgeschichte
Der Führer bietet einen chronologischen Rundgang durch die Sammlung zur vor- und frühgeschichtlichen Archäologie im GNM. Sie umfasst Funde aus dem Zeitraum von 600.000 v.Chr. bis 800 n.Chr. Eines der ältesten Exponate ist ein Faustkeil aus der Mittleren Altsteinzeit; seine formale Ausgewogenheit und der bläuliche Schimmer des Feuersteins verleihen diesem Universalwerkzeug besonderen ästhetischen Reiz. Vom Ende der Altsteinzeit stammen in Schiefer gravierte Pferdeköpfe, während die frühesten – noch stilisierten – Menschendarstellungen in der Sammlung Anhänger von einem Pferdegeschirr der Urnenfelderzeit und Zeichnungen auf einer Tonschale der Hallstattzeit sind. Über die Jahrtausende ist aufgrund wechselnder Bestattungssitten auf sich entwickelnde Sozialstrukturen und Veränderungen der Jenseitsvorstellungen und damit der Religion unserer Vorfahren zu schließen. Die Grabbeigaben reichen von Waffen, Werkzeugen, Gefäßen, Schmuck und Amuletten bis zu christlichen Kreuzen. Die verwendeten Materialien wie auch die Verzierungsformen weisen auf den weiträumigen Waren- und Ideenaustausch der damaligen Menschen hin. Modelle von Grab- und Hausformen veranschaulichen die anhand von Ausgrabungen gewonnenen Erkenntnisse.   Broschiert 27 Seiten mit 98 farb. Abbildungen Format: 21 x 20 cm in deutscher Sprache

10,00 €*
Die mittelalterlichen Bronzen im GNM
Die mittelalterlichen Bronzen im GNM
Mittelalterliche Bronzen sind ein Spezialgebiet des Kunsthandwerks, das im Germanischen Nationalmuseum außergewöhnlich reich und vielfältig vertreten ist. Der Bestandskatalog gibt Gelegenheit, viele Facetten dieses Forschungsbereichs umfangreich darzustellen. Die wesentlichen Werkgattungen des mittelalterlichen Gusshandwerks sind behandelt, vor allem Kleinbronzen und Gerät, aber auch großformatige Werke. Der zeitliche Rahmen reicht vom 9. Jahrhundert bis um 1500; einbezogen sind auch Nachgüsse und Fälschungen. Geographisch bildet Deutschland den Schwerpunkt. 212 Katalognummern sind in Text und Bild umfassend dargestellt, auch mit vielen Vergleichsobjekten anderer Sammlungen.Bestandskatalog des Germanischen NationalmuseumsHrsg. von Ursula Mende484 Seiten, 16 Farbtafeln, 647 Duplex-AbbildungenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2013

65,00 €*

Germanisches Nationalmuseum, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg, info@gnm.de

Die Gründung des Germanischen Nationalmuseums und das Mittelalter

Aus heutiger Sicht erscheinen die Gründung des Germanischen Nationalmuseums 1852 und das Museum des 19. Jahrhunderts als „Bilder“ einer vergangenen Zeit. Unter dem Einfluss gesellschaftlicher und politischer Verhältnisse, aber auch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fragestellungen gelenkt, ändern sich Inhalte und Formen der musealen Präsentation. Zwei neue Dauerausstellungen thematisieren den Wandel der im Museum vermittelten Geschichtsbilder. Der reich bebilderte Begleitband vermittelt neue und vielfältige Einblicke in die Gründerjahre des Museums.

Die Schausammlung des Germanischen Nationalmuseums Band 4

Hrsg. von Jutta Zander-Seidel, Anja Kregeloh
360 Seiten, 238 zumeist farbige Abbildungen
Festeinband
Format: 27,5 x 22,5cm
Nürnberg 2014

Museum: Germanisches Nationalmuseum

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