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Werkzeuge der Frühneuzeit
Werkzeuge der Frühneuzeit
Die Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums enthalten rund 600 seltene und teilweise einzigartige Arbeitsgeräte aus dem Zeitraum zwischen 1500 und 1800, welche der wissenschaftlichen Öffentlichkeit wie dem interessierten Publikum bislang großenteils unbekannt sind. Aus diesem Grund sind die für den Bestandskatalog erstmals wissenschaftlich bearbeiteten Objekte nicht nur nach formalen Kategorien klassifiziert, unter ästhetischen Gesichtspunkten besprochen sowie zumeist abgebildet. Vielmehr werden sie darüber hinaus mit enzyklopädisch-lexikalischem Anspruch auch in ihrem jeweils charakteristischen Kontext prägnant erklärt und gegebenenfalls zusätzlich mit Schemazeichnungen illustriert. Dem Objektkatalog sind zwei einleitende Kapitel zur Charakterisierung der kulturgeschichtlichen Bedeutung von Werkzeugen sowie eine Übersicht zur Sammlungsgeschichte vorangestellt. Sie erhellen die Bedeutung der Werkzeugsammlung des Germanischen Nationalmuseums für die kulturgeschichtliche Forschung einerseits und erlauben einen Einblick in die musealen Sammelstrategien andererseits.Bestandskatalog des Germanischen NationalmuseumsHrsg. von Thomas Schindler304 Seiten mit 338 farbigen Abbildungen, 11 SchemazeichnungenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2013

65,00 €*
Meister von Meßkirch, Der Wildensteiner Altar
Patrimoniaheft. Meister von Meßkirch. Der Wildensteiner Altar
Ende Dezember 2012 ist es dem Land Baden-Württemberg mit Hilfe der Kulturstiftung der Länder und der Ernst von Siemens Kunststiftung gelungen, bedeutende Werke des Meisters von Meßkirch zu erwerben, die sich seit vielen Jahren als Dauerleihgaben in der Staatsgalerie Stuttgart befinden. So bleibt nun auch der "Wildensteiner Altar" des Meisters von Meßkirch dauerhaft in der Staatsgalerie Stuttgart.Anlässlich dieses Kaufs erschien diese Publikation, die sich mit dem Werk und dem Künstler auseinander setzt.Autor: Prof. Dr. W. Sauerländer, Dr. E. Wiemann, u.a.96 Seitenin deutscher Sprache

14,90 €*
Altarbild Köln. Ein vergessenes Meisterwerk
Altarbild Köln. Ein vergessenes Meisterwerk
Sieben Meter breit, fünf Meter hoch, prachtvoll bemalt und detailreich verziert sorgte es im Spätmittelalter für Furore. Die Rede ist vom Altarbild der Kölner Kreuzbrüder, das der Orden um 1520 aus Antwerpen an den Rhein holte. Im Kloster unweit des Künstlerviertels, wo einst Stefan Lochner und Kollegen wirkten, besiegelte der beeindruckende Import das Ende der einst so glanzvollen Kölner Malerei. Rund 300 Jahre lang erzählte das monumentale Retabel in phantasievoll gemalten und virtuos geschnitzten Bildern von Leben und Leiden Christi. Doch im Jahre 1802 fiel der Altar der Säkularisation des Klosters zum Opfer. Das Werk wurde in verschiedene Teile zerlegt, dann einzeln verkauft und geriet schließlich in Vergessenheit.Ein Zustand, den das Wallraf nun ändert: Im Rahmen seiner Ausstellung "Ein vergessenes Meisterwerk" rekonstruiert das Museum den Hochaltar auf Basis von Forschungsergebnissen der letzten zwanzig Jahre.Ausstellung: 18. März bis 12. Juni 2016broschiert59 Abbildungen auf 98 Seiten

12,00 €*
Frühgeschichte
Frühgeschichte
Archäologische Funde von den Römern bis zum Mittelalter im Germanischen NationalmuseumIn Anlehnung an die Dauerausstellung zur Frühgeschichte im Germanischen Nationalmuseum präsentiert dieser Band die ausgestellten archäologischen Funde von der römischen Kaiserzeit bis zur Merowingerzeit. Die Einbettung der Exponate in die Kulturgeschichte Mitteleuropas hebt deren Bedeutung an sich, aber auch die für die Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums hervor. Die großzügige Bebilderung sowie der 403 Nummern umfassender Katalogteil runden die Zusammenschau ab.Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, Bd 37280 Seiten, 170 farbige Abbildungen mit 25 Zeichnungen und 8 eingelegten KartenFesteinbandFormat: 22,5 x 27,5cmNürnberg 2014

40,00 €*
Der Deichsler-Altar

Nürnberger Kunst um 1420 Über den Funktionszusammenhang der im Germanischen Nationalmuseum bewahrten Kreuzigungsgruppe der Zeit um 1420 hat die Forschung lange gerätselt. Neueste kunsthistorische und kunsttechnologische Untersuchungen sowie die jüngst abgeschlossene Restaurierung lassen nun auf ihre einstige Verwendung schließen: Die Kreuzigungsgruppe bildete das Zentrum eines von Berthold Deichsler kurz vor 1419 gestifteten Flügelaltars in der Nürnberger Dominikanerkirche. Ausstellung und Katalog rekonstruieren eines der schönsten – heute auf verschiedene Orte verteilten – Altarensembles und richten den Fokus auf das künstlerische Milieu der Reichsstadt um 1420. Mit Hauptwerken der Bildhauerkunst, Tonplastik und Tafelmalerei wird eines der wichtigsten süddeutschen Zentren des Schönen Stils lebendig. Hrsg. von Frank Matthias Kammel.
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vom 5. Mai bis 23. Oktober 2016.
Nürnberg 2016
80 Seiten 91 farb. Abb., Broschur, 27 x 22 cm
Museum: Germanisches Nationalmuseum

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