Gerhard Richter traf 1970 in München auf Brigid Berlin alias Brigid Polk, Andy Warhols legendäre Muse und Enfant terrible der New Yorker High Society. Aus dieser Begegnung heraus entstand Richters bedeutende Serie »Brigid Polk« nach Polaroid- Selbstbildnissen der exzentrischen Künstlerin – ein Dialog zwischen Amerika und Europa, Fotografie und Malerei, Künstler und Muse.
Die Serie über Brigid Polk gehört zu den wichtigen Zeugnissen von Gerhard Richters Fotomalerei. Sie ist beispielhaft für sein Ringen um ein neues Selbstverständnis der Malerei in Auseinandersetzung mit der Fotografie. Der Band würdigt dieses vielschichtige Werk erstmals umfassend und spürt seiner Entstehungsgeschichte im Umfeld des bedeutenden Münchner Galeristen Heiner Friedrich nach. Nicht zuletzt die persönlichen Erinnerungen von Zeitzeugen laden zu einer lebendigen Zeitreise in die avantgardistische Kunstszene der 1970er-Jahre ein.
Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Pinakothek der Moderne München, 14.05.2015 –27.09.2015
Die Serie über Brigid Polk gehört zu den wichtigen Zeugnissen von Gerhard Richters Fotomalerei. Sie ist beispielhaft für sein Ringen um ein neues Selbstverständnis der Malerei in Auseinandersetzung mit der Fotografie. Der Band würdigt dieses vielschichtige Werk erstmals umfassend und spürt seiner Entstehungsgeschichte im Umfeld des bedeutenden Münchner Galeristen Heiner Friedrich nach. Nicht zuletzt die persönlichen Erinnerungen von Zeitzeugen laden zu einer lebendigen Zeitreise in die avantgardistische Kunstszene der 1970er-Jahre ein.
Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Pinakothek der Moderne München, 14.05.2015 –27.09.2015
Gerhard Richter traf 1970 in München auf Brigid Berlin alias Brigid Polk, Andy Warhols legendäre Muse und Enfant terrible der New Yorker High Society. Aus dieser Begegnung heraus entstand Richters bedeutende Serie »Brigid Polk« nach Polaroid- Selbstbildnissen der exzentrischen Künstlerin – ein Dialog zwischen Amerika und Europa, Fotografie und Malerei, Künstler und Muse.
Die Serie über Brigid Polk gehört zu den wichtigen Zeugnissen von Gerhard Richters Fotomalerei. Sie ist beispielhaft für sein Ringen um ein neues Selbstverständnis der Malerei in Auseinandersetzung mit der Fotografie. Der Band würdigt dieses vielschichtige Werk erstmals umfassend und spürt seiner Entstehungsgeschichte im Umfeld des bedeutenden Münchner Galeristen Heiner Friedrich nach. Nicht zuletzt die persönlichen Erinnerungen von Zeitzeugen laden zu einer lebendigen Zeitreise in die avantgardistische Kunstszene der 1970er-Jahre ein.
Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Pinakothek der Moderne München, 14.05.2015 –27.09.2015
Die Serie über Brigid Polk gehört zu den wichtigen Zeugnissen von Gerhard Richters Fotomalerei. Sie ist beispielhaft für sein Ringen um ein neues Selbstverständnis der Malerei in Auseinandersetzung mit der Fotografie. Der Band würdigt dieses vielschichtige Werk erstmals umfassend und spürt seiner Entstehungsgeschichte im Umfeld des bedeutenden Münchner Galeristen Heiner Friedrich nach. Nicht zuletzt die persönlichen Erinnerungen von Zeitzeugen laden zu einer lebendigen Zeitreise in die avantgardistische Kunstszene der 1970er-Jahre ein.
Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Pinakothek der Moderne München, 14.05.2015 –27.09.2015
Museum: | Pinakothek der Moderne |
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