Katalog zur Ausstellung der Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne (20.01.-23.04.2006)
Die »Suite Schwurhand« von Joseph Beuys, eine noch nie öffentlich vorgestellte Folge von 20 Zeichnungen, steht im Mittelpunkt dieser Werkpräsentation, die den Auftakt der Ausstellungssaison in der Pinakothek der Moderne setzt. Die Blätter umspannen die Schaffensperiode zwischen 1950 und 1970 und werfen exemplarische Schlaglichter auf grundlegende Aspekte seines Werkes. Jede Zeichnung der Suite führt zu Hauptquellen der Reflexionen und Tätigkeit des Künstlers - und ergänzt mit ihrer Aussage und Wirkung zugleich jene der anderen Werke. Der übergreifende Titel "Schwurhand" bekräftigt nachdrücklich die hohe Bedeutung, die Joseph Beuys diesen in sich dialogisch vernetzten Werken beimaß. Zudem vervielfältigte der Künstler diese von ihm selbst getroffene Auswahl zehn Jahre nach der Entstehung des jüngsten Blattes als Mappe mit einer Auflage von 75 Exemplaren. Er machte sie damit – etwa auch in Ausstellungen - einem breiten Publikum zugänglich. Die Originale verblieben in seinem privaten Besitz.
Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Die »Suite Schwurhand« von Joseph Beuys, eine noch nie öffentlich vorgestellte Folge von 20 Zeichnungen, steht im Mittelpunkt dieser Werkpräsentation, die den Auftakt der Ausstellungssaison in der Pinakothek der Moderne setzt. Die Blätter umspannen die Schaffensperiode zwischen 1950 und 1970 und werfen exemplarische Schlaglichter auf grundlegende Aspekte seines Werkes. Jede Zeichnung der Suite führt zu Hauptquellen der Reflexionen und Tätigkeit des Künstlers - und ergänzt mit ihrer Aussage und Wirkung zugleich jene der anderen Werke. Der übergreifende Titel "Schwurhand" bekräftigt nachdrücklich die hohe Bedeutung, die Joseph Beuys diesen in sich dialogisch vernetzten Werken beimaß. Zudem vervielfältigte der Künstler diese von ihm selbst getroffene Auswahl zehn Jahre nach der Entstehung des jüngsten Blattes als Mappe mit einer Auflage von 75 Exemplaren. Er machte sie damit – etwa auch in Ausstellungen - einem breiten Publikum zugänglich. Die Originale verblieben in seinem privaten Besitz.
Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Texte von Bernd Klüser
77 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
Format: 28 x 22 cm
Broschiert
77 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
Format: 28 x 22 cm
Broschiert
Katalog zur Ausstellung der Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne (20.01.-23.04.2006)
Die »Suite Schwurhand« von Joseph Beuys, eine noch nie öffentlich vorgestellte Folge von 20 Zeichnungen, steht im Mittelpunkt dieser Werkpräsentation, die den Auftakt der Ausstellungssaison in der Pinakothek der Moderne setzt. Die Blätter umspannen die Schaffensperiode zwischen 1950 und 1970 und werfen exemplarische Schlaglichter auf grundlegende Aspekte seines Werkes. Jede Zeichnung der Suite führt zu Hauptquellen der Reflexionen und Tätigkeit des Künstlers - und ergänzt mit ihrer Aussage und Wirkung zugleich jene der anderen Werke. Der übergreifende Titel "Schwurhand" bekräftigt nachdrücklich die hohe Bedeutung, die Joseph Beuys diesen in sich dialogisch vernetzten Werken beimaß. Zudem vervielfältigte der Künstler diese von ihm selbst getroffene Auswahl zehn Jahre nach der Entstehung des jüngsten Blattes als Mappe mit einer Auflage von 75 Exemplaren. Er machte sie damit – etwa auch in Ausstellungen - einem breiten Publikum zugänglich. Die Originale verblieben in seinem privaten Besitz.
Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Die »Suite Schwurhand« von Joseph Beuys, eine noch nie öffentlich vorgestellte Folge von 20 Zeichnungen, steht im Mittelpunkt dieser Werkpräsentation, die den Auftakt der Ausstellungssaison in der Pinakothek der Moderne setzt. Die Blätter umspannen die Schaffensperiode zwischen 1950 und 1970 und werfen exemplarische Schlaglichter auf grundlegende Aspekte seines Werkes. Jede Zeichnung der Suite führt zu Hauptquellen der Reflexionen und Tätigkeit des Künstlers - und ergänzt mit ihrer Aussage und Wirkung zugleich jene der anderen Werke. Der übergreifende Titel "Schwurhand" bekräftigt nachdrücklich die hohe Bedeutung, die Joseph Beuys diesen in sich dialogisch vernetzten Werken beimaß. Zudem vervielfältigte der Künstler diese von ihm selbst getroffene Auswahl zehn Jahre nach der Entstehung des jüngsten Blattes als Mappe mit einer Auflage von 75 Exemplaren. Er machte sie damit – etwa auch in Ausstellungen - einem breiten Publikum zugänglich. Die Originale verblieben in seinem privaten Besitz.
Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Texte von Bernd Klüser
77 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
Format: 28 x 22 cm
Broschiert
77 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
Format: 28 x 22 cm
Broschiert
Museum: | Pinakothek der Moderne |
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