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Terry Winters. Prints 1999-2014
Terry Winters. Prints 1999-2014
Nach der Münchner Schau der Zeichnungen im Jahr 2003 präsentiert die Ausstellung nun mit ca. 150 Blättern das druckgraphische Oeuvre von Terry Winters (geb.1949 in New York), wobei ein Catalogue Raisonné den Bestand der vergangenen 15 Jahre dokumentiert. Winters hat neben seinem Rang als Maler auch als einer der bedeutendsten Meister der graphischen Künste seiner Generation zu gelten. In seiner Arbeit verbinden sich Ratio und Intellekt mit dem Intuitiv-Sinnlichen, wobei die graphischen Techniken in allen ihren experimentellen Facetten ausgelotet werden. Neuartige, virtuelle Welten des Computers verbinden sich auf bisher ungeahnte Weise mit Natur und Konstruktion.Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Pinakothek der Moderne München, 18.12.2014 - 01.03.2015GebundenLeinen160 Seiten mit 50 farb. Abbildungen und 30 s/w-AbbildungenMaße: 25 x 30,5cmin deutscher und englischer Sprache2014

45,00 €*
Franz Marc und Fritz Winter. Bilder zum Krieg
Franz Marc und Fritz Winter. Bilder zum Krieg
Ausstellung und Katalog: Cathrin Klingsöhr-Leroy, Carla Schulz-Hoffmann. Ausst.-Kat. Staatsgalerie Moderner Kunst München, 28.3.−19.5.1996 München / Ostfildern-Ruit 1996, 87 S.

5,00 €*
Fritz Winter. Die 1960er Jahre
Fritz Winter. Die 1960er Jahre
Spätestens seit seinem vielbeachteten Auftritt auf der ersten Documenta in Kassel 1955 galt Fritz Winter als einer der wichtigsten deutschen Vertreter der abstrakten Malerei und als Aushängeschild der Nachkriegsmoderne in der BRD. Seine informelle, zunehmend grafisch geprägte Malerei der 1950er Jahre wird ab 1960 durch neue Impulse noch einmal entscheidend verwandelt. Das Thema Farbe tritt in den Vordergrund, der malerische Duktus wird freier und experimenteller. Fritz Winter knüpfte damit an seine Bildraumkonzepte der 1930er Jahren an – an Naturformen und Bilder innerer Landschaften. Es ist ein neuer Ansatz im Werk des ehemaligen Bauhausschülers, das „Innere der Natur“ zu erkunden und zugleich eine Rückbesinnung auf seine Lehrer Wassily Kandinsky und Paul Klee. Die Ausstellung präsentiert diesen bisher wenig bekannten Aspekt des Werkes von Fritz Winter, vereinigt die bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angesiedelte Fritz-Winter-Stiftung doch den größten Teil von Winters Oeuvre der 1960er Jahre. Ausstellung und Katalog: Anna Rühl. Texte von Nadine Engel, Karl Schawelka, Anna Rühl sowie von Rudolf Härtl, Ausst.-Kat. Pinakothek der Moderne, München, 26.11.2015−28.02.2016 Heidelberg, 2015 Festeinband mit Schutzumschlag, 16,8 x 24 cm, 144 Seiten, 85 Farbabb., Deutsch,

19,80 €*

Bayerische Staatsgemäldesammlung, Richard-Wagner-Strasse 1, 80333 München, info@pinakothek.de

Die vielversprechende Karriere von Fritz Winter, der zwischen 1927 und 1930 am Bauhaus in Dessau von Lehrern wie Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer ausgebildet wurde, fand durch die NS-Diktatur ein jähes, vorläufiges Ende. Im Verborgenen arbeitete er intensiv weiter, konnte aber erst 1949, nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft, wieder ausstellen. Im gleichen Jahr war Winter Mitbegründer der Künstlergruppe ZEN 49, die nicht nur einen künstlerischen, sondern auch moralischen Neuanfang in Deutschland anstrebte. In den 1950er- und 60er-Jahren setzte sich Winter u. a. mit den neueren Tendenzen des Informel und der Farbfeldmalerei auseinander. Der Künstler gilt heute als wichtigster aus dem Bauhaus hervorgegangener Maler. »Für ihn war Malerei ein permanenter Akt der Weltaneignung«, wie Anna Rühl, Kuratorin der Fritz-Winter-Stiftung und Autorin dieses Bandes, in einem Interview erklärt.

80 Seiten, 55 Farbabbildungen
14 x 20,5 cm, gebunden

erschienen bei Klinkhardt & Biermann

Museum: Pinakothek der Moderne

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