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Die Architekturmaschine
DIE ARCHITEKTURMASCHINE 14. OKTOBER 2020 – 10. JANUAR 2021 | ERÖFFNUNG: 13. OKTOBER 2020, 19 UHR DIE ROLLE DES COMPUTERS IN DER ARCHITEKTUR Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob im Büro, an der Kasse im Supermarkt oder im heimischen Wohnzimmer – Bits und Bytes stecken mittlerweile in fast allen technischen Geräten. Auch im Architekturbüro ist der Computer heute Standard und hilft sowohl beim Design als auch in der Visualisierung neuer Projekte. Er hat sich zu einer “Architekturmaschine” entwickelt. Die Ausstellung wirft erstmalig im deutschsprachigen Raum einen umfassenden Blick auf die Entwicklung des Digitalen in der Architektur. Von den Anfängen in den 1950er und 60er Jahren bis heute erzählt das Architekturmuseum diese spannende Geschichte in vier Kapiteln und präsentiert den Computer als Zeichenmaschine, als Entwurfswerkzeug, als Medium des Geschichtenerzählens und als interaktive Kommunikationsplattform. Die grundlegende Frage dahinter ist einfach: hat der Computer die Architektur verändert und wenn ja, wie?deutsche und englische Ausgabe erhältlich

34,95 €*
Where Architects Stay in Europe Where Architects Stay in Europe
Where Architects Stay in Europe
Pulsierende Städte oder ruhiges Landidyll, mediterrane Küstenzüge oder alpine Berglandschaften: Europas einmalige kulturelle und landschaftliche Vielfalt lockt Menschen aus aller Welt an. Dieser Band ist eine Entdeckungsreise zu bezaubernden Feriendomizilen, deren Architektur und Innenraumgestaltung den Urlaub perfekt machen. Keines der in diesem Architektur- und Reiseführer vorgestellten Schmuckstücke gleicht dem anderen – ob kleine Hütten an versteckten Plätzen oder Luxus-Apartments mitten im Leben. Die ausgewählten einzigartigen und individuellen Projekte begeistern den Architekt auf Reisen und den Design-Liebhaber ebenso wie den Individualreisenden mit hohen Ansprüchen und sind gleichzeitig Sinnbild für die vielseitige Schönheit des alten Kontinents. Englisch Hardcover 19 x 23 208 Seiten 420 Abbildungen

29,90 €*
Experience in Action! DesignBuild in der Architektur Experience in Action! DesignBuild in der Architektur
Experience in Action! DesignBuild in der Architektur
DesignBuild in der Architektur: Forschungsstrategien und ihre konkrete Umsetzung DesignBuild ist eine Lehrmethode, nach der Studierende an vielen Architekturschulen der Welt konkrete Projekte planen und bauen. Oft finden diese in Entwicklungsländern statt, gelegentlich aber auch vor der eigenen Haustür. Die Studierenden sammeln Erfahrungen, die weit über das Planen und Entwerfen hinausreichen. Im Fokus stehen temporäre Bauten und Langzeitprojekte, experimentelle Ansätze und Eingriffe in die Infrastruktur. Mit Bezug auf die Hauptaspekte Forschung – Dialog – Design – Build werden Forschungszusammenhänge und Prozesse einzelner Projekte diskutiert. Konstruktive Aspekte und der soziale Austausch stehen ebenso im Fokus. Das Buch setzt sich mit der Lehrmethode auseinander und liefert einen ersten kritischen Überblick über die spannendsten DesignBuild-Projekte weltweit. Der Katalog zur großen Ausstellung im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne Ein Überblick zu den spannendsten internationalen DesignBuild-Projekten Herausgeber: Andres Lepik, Vera Simone Bader März 2020 1. Auflage 240 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Format 22 x 27,5 cm Hardcoverdeutsche und englische Ausgabe erhältlich

34,90 €*
Experience in Action! DesignBuild in der Architektur Experience in Action! DesignBuild in der Architektur
Experience in Action! DesignBuild in der Architektur
DesignBuild in der Architektur: Forschungsstrategien und ihre konkrete Umsetzung DesignBuild ist eine Lehrmethode, nach der Studierende an vielen Architekturschulen der Welt konkrete Projekte planen und bauen. Oft finden diese in Entwicklungsländern statt, gelegentlich aber auch vor der eigenen Haustür. Die Studierenden sammeln Erfahrungen, die weit über das Planen und Entwerfen hinausreichen. Im Fokus stehen temporäre Bauten und Langzeitprojekte, experimentelle Ansätze und Eingriffe in die Infrastruktur. Mit Bezug auf die Hauptaspekte Forschung – Dialog – Design – Build werden Forschungszusammenhänge und Prozesse einzelner Projekte diskutiert. Konstruktive Aspekte und der soziale Austausch stehen ebenso im Fokus. Das Buch setzt sich mit der Lehrmethode auseinander und liefert einen ersten kritischen Überblick über die spannendsten DesignBuild-Projekte weltweit. Der Katalog zur großen Ausstellung im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne Ein Überblick zu den spannendsten internationalen DesignBuild-Projekten Herausgeber: Andres Lepik, Vera Simone Bader März 2020 1. Auflage 240 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Format 22 x 27,5 cm Hardcoverdeutsche und englische Ausgabe erhältlich

34,90 €*
Doshi, Balkrishna.Writings on Architecture & Identity
Doshi, Balkrishna.Writings on Architecture & Identity
Architekturmuseum, Pinakothek der Moderne, Munich, October 17, 2019­–January 19, 2020 Balkrishna Doshi (born 1927 in Pune, India) played a pivotal role in shaping of postcolonial architecture in India. He is a pioneer in addressing crucial issues of social housing and urbanization in India. Doshi influenced the development of Indian architecture significantly through his teaching and lecturing activities and played a major role in the development of Ahmedabad into a center of Indian architectural education. This anthology assembles a selection of his writings, such as lectures, articles and essays. Doshi, who worked for Le Corbusier in Paris for six years in the 1950s, has also always sought contacts with Western architects, for example by promoting the work of Louis Kahn in India. Doshi is a practitioner of architecture for over 70 years, has received numerous awards and he has been awarded the Pritzker Architecture Prize in 2018. Format: 16 x 21 cm 224 Seiten mit 64 Abbildungen Hardcover, gebunden Sprache: English Edited by Vera Simone Bader, Texts by Balkrishna Doshi, Art Director Julia Wagner, grafikanstalt

24,95 €*
Who's next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt
Who's next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt
Obdachlosigkeit – der Zustand, keine feste Wohnung zu haben – ist ein zunehmendes globales Problem, das auf lokaler Ebene diskutiert und gelöst werden muss und das angesichts der Corona-Pandemie zusehends zu einem gesellschaftlichen Anliegen wurde. In vielen Ländern der Welt war der politische Diskurs der letzten Jahre durch die Haltung geprägt, dass Armut ein persönliches Verschulden ist und dass der Grund für Obdachlosigkeit darin liegt, dass sich die betroffenen Menschen nicht stark genug um eine Unterkunft und eine gesicherte Lebensgrundlage bemüht haben. Auch wenn Architektur das Problem der Wohnungslosigkeit nicht alleine lösen kann, stellt sich die Frage, wie und mit welchem Beitrag sie Einfluss nehmen kann. Oder, genauer gesagt: Wie kann Architektur in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen dazu beitragen, Menschen ohne Obdach eine permanente Unterkunft zu verschaffen? Mit Hilfe der Expertise von bundesweiten, regionalen und städtischen Behörden, Nichtregierungsorganisationen, Einrichtungen des Gesundheitswesens und unterschiedlicher akademischer Disziplinen setzt sich Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt das Ziel, diesen realen Umstand zu untersuchen und zu verstehen. Wissenschaftliche Aufsätze, Interviews und die Analyse von architektonischen Fallbeispielen sowie Recherchen über historische und aktuelle Entwicklungen in New York, San Francisco, Los Angeles, São Paulo, Moskau, Mumbai, Shanghai und Tokio liefern verschiedene Ansatzpunkte zum Verständnis von Obdachlosigkeit, und die damit einhergehenden vielfältigen Probleme. Dieses Buch ist ein vielschichtiger Ansatz, dieses Thema in so viele Teile wie nötig zu zerlegen, um die Besonderheiten und die Komplexität einer der dringendsten Krisen unserer Zeit in den Fokus zu rücken. Hardcover, Fadengehefteter Pappband, dreiseitig beschnitten, mit EinlegerFormat: 23,5 x 30,5 cm155 Fotos, 57 Pläne und Karten272 Seiten und 16 Beilegerdeutsch und englische Ausgabe

38,00 €*
Who's next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt
Who's next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt
Obdachlosigkeit – der Zustand, keine feste Wohnung zu haben – ist ein zunehmendes globales Problem, das auf lokaler Ebene diskutiert und gelöst werden muss und das angesichts der Corona-Pandemie zusehends zu einem gesellschaftlichen Anliegen wurde. In vielen Ländern der Welt war der politische Diskurs der letzten Jahre durch die Haltung geprägt, dass Armut ein persönliches Verschulden ist und dass der Grund für Obdachlosigkeit darin liegt, dass sich die betroffenen Menschen nicht stark genug um eine Unterkunft und eine gesicherte Lebensgrundlage bemüht haben. Auch wenn Architektur das Problem der Wohnungslosigkeit nicht alleine lösen kann, stellt sich die Frage, wie und mit welchem Beitrag sie Einfluss nehmen kann. Oder, genauer gesagt: Wie kann Architektur in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen dazu beitragen, Menschen ohne Obdach eine permanente Unterkunft zu verschaffen? Mit Hilfe der Expertise von bundesweiten, regionalen und städtischen Behörden, Nichtregierungsorganisationen, Einrichtungen des Gesundheitswesens und unterschiedlicher akademischer Disziplinen setzt sich Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt das Ziel, diesen realen Umstand zu untersuchen und zu verstehen. Wissenschaftliche Aufsätze, Interviews und die Analyse von architektonischen Fallbeispielen sowie Recherchen über historische und aktuelle Entwicklungen in New York, San Francisco, Los Angeles, São Paulo, Moskau, Mumbai, Shanghai und Tokio liefern verschiedene Ansatzpunkte zum Verständnis von Obdachlosigkeit, und die damit einhergehenden vielfältigen Probleme. Dieses Buch ist ein vielschichtiger Ansatz, dieses Thema in so viele Teile wie nötig zu zerlegen, um die Besonderheiten und die Komplexität einer der dringendsten Krisen unserer Zeit in den Fokus zu rücken. Hardcover, Fadengehefteter Pappband, dreiseitig beschnitten, mit EinlegerFormat: 23,5 x 30,5 cm155 Fotos, 57 Pläne und Karten272 Seiten und 16 Beilegerdeutsch und englische Ausgabe

38,00 €*
Architektur als Bild und Bühne
Architektur als Bild und Bühne
Katalog zur Ausstellung der Staatlichen Graphischen Sammlung in der Pinakothek der Moderne (24.9.2004 - 9.1.2005)Die Ausstellung präsentiert rund 40 der frühesten Zeichnungen des Konvoluts, die weit vor den Galli Bibiena entstanden sind. Seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts legten sich die Blätter wie die Jahresringe um einen Baumstamm um diesen von Künstler zu Künstler weiter vererbten Kernbestand. Die Ideenskizzen und Entwürfe sind, wie rund zehn selten gezeigte Kupferstiche illustrieren, aus Vorstellungen des führenden Architekten der italienischen Renaissance, Donato Bramante (1444-1514) sowie aus Schöpfungen Michelangelos (1475-1564) entwickelt. Sie zielen auf eine suggestive, bild- und bühnenhafte Anlage von Architektur. Darüber hinaus präsentiert die Ausstellung rund 25 Werke des Ferdinando (1657-1743) und des Alessandro (1686-1748) Galli Bibiena. Ihre sinnlichen Bühnenarchitekturen variieren über tief greifende stilistische Wandlungen hinweg selbst im 18. Jahrhundert noch immer Ideen der frühesten Zeichnungen des Münchner Konvoluts.Autor: Kurt Zeitler311 Seiten, zahlreiche farbige AbbildungenFormat: 26 x 21 cmBroschiert

25,00 €*
Die Architekturmaschine
DIE ARCHITEKTURMASCHINE 14. OKTOBER 2020 – 10. JANUAR 2021 | ERÖFFNUNG: 13. OKTOBER 2020, 19 UHR DIE ROLLE DES COMPUTERS IN DER ARCHITEKTUR Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob im Büro, an der Kasse im Supermarkt oder im heimischen Wohnzimmer – Bits und Bytes stecken mittlerweile in fast allen technischen Geräten. Auch im Architekturbüro ist der Computer heute Standard und hilft sowohl beim Design als auch in der Visualisierung neuer Projekte. Er hat sich zu einer “Architekturmaschine” entwickelt. Die Ausstellung wirft erstmalig im deutschsprachigen Raum einen umfassenden Blick auf die Entwicklung des Digitalen in der Architektur. Von den Anfängen in den 1950er und 60er Jahren bis heute erzählt das Architekturmuseum diese spannende Geschichte in vier Kapiteln und präsentiert den Computer als Zeichenmaschine, als Entwurfswerkzeug, als Medium des Geschichtenerzählens und als interaktive Kommunikationsplattform. Die grundlegende Frage dahinter ist einfach: hat der Computer die Architektur verändert und wenn ja, wie?deutsche und englische Ausgabe erhältlich

34,95 €*
Pinakothek der Moderne - Sammlungsführer
Pinakothek der Moderne - Sammlungsführer
Die Pinakothek der Moderne bietet eine Sammlung von höchstem Niveau, die mit Meisterwerken von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart aufwarten kann. Für diesen Band wurden die 170 wichtigsten Werke ausgewählt und in farbigen, großformatigen Abbildungen sowie zusätzlichen Detailaufnahmen reproduziert. Sprachen: deutsch Autorin: Cathrin Klingsöhr-Leroy 127 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen Format: 27 x 20 cm

19,95 €*
Thonet & Design
Thonet & Design
THONET & DESIGN Pinakothek der Moderne Die Neue Sammlung - The Design Museum 17.05.2019  ‐  02.02.2020 Vom Einmannbetrieb zum globalen Unternehmen: 200 Jahre Möbeldesign werden anhand der Geschichte des Familienunternehmens Thonet reflektiert. Den Pionierleistungen der Frühzeit – neue Technologien, neue Gestaltungsmöglichkeiten, neue Vertriebs- und Marketingwege – stehen die Entwicklungen des 20. und frühen 21. Jahrhunderts gegenüber. Aus dem 1819 von dem Bopparder Tischlermeister Michael Thonet gegründeten Betrieb entstand im Lauf der Jahrzehnte einer der bedeutendsten Hersteller von Möbeln aus gebogenem Holz – das Modell Nr. 14 zählt bis heute zu den populärsten und in größter Stückzahl produzierten Sitzmöbeln. Ende der 1920er Jahre kam mit der Hinwendung zu den damals neuartigen Stahlrohrmöbeln die Verbindung zu den Bauhaus-Entwerfern. Da diese Stahlrohrmöbel ebenso wie die frühen Bugholzmöbel seit langem in die Dauerausstellung der Neuen Sammlung integriert sind, stehen nun im Mittelpunkt der aktuellen Präsentation die wegweisenden Entwürfe moderner Designer – von Eddie Harlis über Verner Panton bis hin zu Norman Foster, Stefan Diez, Konstantin Grcic und – jüngst – Sebastian Herkner. Für die Gestaltung der Ausstellung konnte der Münchner Designer Steffen Kehrle gewonnen werden, der in diesem Kontext auch ein Sitzmöbel für Die Neue Sammlung entwirft. Softcover, 167 Seiten, farbige Abbildungen  

29,80 €*
Architektur im Museum
Architektur im Museum
Der international renommierte Professor für Architekturgeschichte, Ausstellungsmacher und Autor Winfried Nerdinger leitete bis September 2012 als Direktor das Architekturmuseum der Technischen Universität München. Zu seinem Abschied nach 35 Jahren Ausstellungstätigkeit widmen ihm Freunde und Kollegen, die ihn in diesen langen Jahren begleiteten, diese Festschrift. Die wissenschaftlichen Beiträge spiegeln die vielseitigen Interessensgebiete Winfried Nerdingers: Sie umfassen Themen aus dem Bereich der Architektur- und Kunstgeschichte, der Architekturtheorie, der Literaturwissenschaft und der Philosophie.   Persönliche Widmungen, Skizzen, Architekturzeichnungen und Fotografien von Weggefährten und Projektpartnern sind Zeugnisse der engen Verbundenheit mit Winfried Nerdinger. Gerade die Vielfalt der Beiträge macht die neue Publikation „Architektur im Museum“ zu einer ganz speziellen Sammlung.   344 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen und Fotos in deutscher Sprache 2012 Gebunden

39,00 €*

DIE NEUE HEIMAT (1950-1986). EINE SOZIALDEMOKRATISCHE UTOPIE UND IHRE BAUTEN

Pinakothek der Moderne

Architekturmuseum der TU München

28.02.2019    19.05.2019

Die „Neue Heimat” war der größte und wichtigste nichtstaatliche Wohnungsbaukonzern im Europa der Nachkriegszeit. In einem Zeitraum von über dreißig Jahren hat sie mehr als 400.000 Wohnungen und seit den sechziger Jahren auch zahlreiche Kommunal- und Gewerbebauten in Deutschland geplant und umgesetzt. Viele wichtige Architekten der Nachkriegszeit waren für die Neue Heimat tätig und haben an deren Konzepten und Bauten maßgeblich mitgewirkt. Der skandalträchtige Zusammenbruch der Neuen Heimat Anfang der achtziger Jahre wirkte wie ein Schock auf die westdeutsche Bevölkerung und markierte das Ende einer Epoche.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Wohnungskrise und Diskussionen über die Nachverdichtung in vielen Großstädten scheint nun der Zeitpunkt gekommen, um die Neue Heimat einer erstmaligen und tiefgreifenden Untersuchung zu unterziehen. Die Ausstellung lenkt die Perspektive auf die Protagonisten der Neuen Heimat, einschließlich der rund 700 Architekten und Stadtplaner, und deren Einfluss auf die Entwicklungen im Wohnungs- und Städtebau. Anhand ausgewählter Bauten, Projekte und Stadtplanungskonzepte dokumentiert die Ausstellung mittels Planmaterialen, Fotografien, Modellen und Schriftstücken die Geschichte und aktuelle Bedeutung der Neuen Heimat.

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Hamburgischen Architekturarchiv/ Hamburgische Architektenkammer.

Museum: Pinakothek der Moderne

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