Die faszinierende Mediensammlung des legendären Filmregisseurs Werner Nekes zieht im Rahmen der Ausstellungstrilogie „Sensation des Sehens" vom Barock zum Impressionismus weiter. Die eigens für den dreiteiligen Dialog zwischen Nekes-Sammlung und Wallraf erbaute „Wundertrommel“ mit ihren ausgesuchten Exponaten der Bilderzeugung steht nun inmitten der Meisterwerke von Gauguin, Monet, Morisot und Signac.
Papiertheater, Schattenspiele, Wunderlaternen und der Cinematograph, mit dem die Gebrüder Lumière im Jahre 1895 erstmals bewegte Bilder aufnehmen und abspielen konnten – dies sind nur einige der rund 25.000 Objekte aus der Sammlung von Werner Nekes (1944-2017), die dabei gezeigt werden. Der Filmregisseur aus Mülheim an der Ruhr war von der „Geschichte der Bilderzeugung“, wie er sie selbst nannte, derart fasziniert, dass er in dreißig Jahren eine der weltweit größten und besten Kollektionen zur Mediengeschichte zusammentrug. Gemeinsam mit der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln bringt das Wallraf zahlreiche Highlights dieser Kollektion mit Werken aus seiner eigenen Sammlung zusammen.
In drei aufeinander folgenden Ausstellungen treffen museumseigene Kunstwerke aus den Epochen Barock, Impressionismus und Mittelalter auf „laufende Bilder“ aus der Nekes-Sammlung. Der zweite Teil „Sensation des Sehens – Die Sammlung Werner Nekes: Vol. 2 Impressionismus“ läuft bis zum 27. Oktober 2024 und ist im Hauptsaal der Impressionismussammlung zu sehen.
Die faszinierende Mediensammlung des legendären Filmregisseurs Werner Nekes zieht im Rahmen der Ausstellungstrilogie „Sensation des Sehens" vom Barock zum Impressionismus weiter. Die eigens für den dreiteiligen Dialog zwischen Nekes-Sammlung und Wallraf erbaute „Wundertrommel“ mit ihren ausgesuchten Exponaten der Bilderzeugung steht nun inmitten der Meisterwerke von Gauguin, Monet, Morisot und Signac.
Papiertheater, Schattenspiele, Wunderlaternen und der Cinematograph, mit dem die Gebrüder Lumière im Jahre 1895 erstmals bewegte Bilder aufnehmen und abspielen konnten – dies sind nur einige der rund 25.000 Objekte aus der Sammlung von Werner Nekes (1944-2017), die dabei gezeigt werden. Der Filmregisseur aus Mülheim an der Ruhr war von der „Geschichte der Bilderzeugung“, wie er sie selbst nannte, derart fasziniert, dass er in dreißig Jahren eine der weltweit größten und besten Kollektionen zur Mediengeschichte zusammentrug. Gemeinsam mit der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln bringt das Wallraf zahlreiche Highlights dieser Kollektion mit Werken aus seiner eigenen Sammlung zusammen.
In drei aufeinander folgenden Ausstellungen treffen museumseigene Kunstwerke aus den Epochen Barock, Impressionismus und Mittelalter auf „laufende Bilder“ aus der Nekes-Sammlung. Der zweite Teil „Sensation des Sehens – Die Sammlung Werner Nekes: Vol. 2 Impressionismus“ läuft bis zum 27. Oktober 2024 und ist im Hauptsaal der Impressionismussammlung zu sehen.
Museum: | Wallraf-Richartz-Museum Köln |
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