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Der Zeichner Karl Arnold
Der Zeichner Karl Arnold
Karl Arnold (1883-1953) ist nicht nur ein berühmter politischer Karikaturist der Zeitschrift »Simplicissimus«, er hat wie kaum ein anderer Künstler seiner Generation zeichnend den Charakter und die Charaktere seiner Zeit beobachtet. Ab 1917 gehörte Arnold neben Olaf Gulbransson und Thomas Theodor Heine zum festen Stamm der Zeichner des »Simplicissimus«. Bis heute gab es keine Retrospektive, die einen Überblick über das gesamte Schaffen Arnolds gezeigt hätte. Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Der Zeichner Karl Arnold" in der Graphischen Sammlung der Pinakothek der Moderne München. Eine Gesamtschau seines Werks mit rund 260 Blättern ist dort vom 7.6.-2.9.2012 zu sehen.   Herausgeber: Andreas Strobl 344 Seiten mit zahlr. farbigen Abbildungen Broschiert  

28,00 €*
John Chamberlain. Curvatureromance
John Chamberlain. Curvatureromance
"Curvatureromance" ist die erste Museumsausstellung der in den letzten drei Jahren entstandenen Skulpturen des Amerikaners John Chamberlain. In einer Werkstatt in Belgien fand der 1927 geborene Bildhauer hervorragende Arbeitsbedingungen vor. Sie erlaubten ihm, die Ausdruckskraft seiner großformatigen Metallskulpturen weiter zu perfektionieren, ihre Dimensionen, ihre Dichte und Präsenz noch weiter zu steigern und - während jeweils relativ kurzer Aufenthalte - zu einer fast beispiellosen Produktivität zu finden. Hier vermochte Chamberlain dem widerspenstigen Arbeitsmaterial mit selbstverständlich wirkender Leichtigkeit eine suggestive Lebendigkeit einzuverleiben. "Curvertureromance" , dieser von Chamberlain stammende Ausstellungstitel, lässt pulsierende Körper assoziieren. Die Skulpturen sind charismatische Tänzer geworden: erotisch, stark, furchtlos, sehr komisch - ungeheuerlich und altersweise.   Katalog zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, München: 08. Juli - 23. Oktober 2011   31 Seiten mit zahlreichen farb. Abbildungen Format: 37cm lang, 28cm breit Sprache: deutsch/englisch 2011 Geheftet

19,00 €*
Das Werk von Sabine Hornig entwickelt sich an den Schnittstellen von Skulptur, Installation und Fotografie. Im Zentrum der Ausstellung, die in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin entstanden ist, steht die 2001 begonnene Werkgruppe "Fenster", die heute mehr als 40 großformatige Fotografien umfasst. Am Beispiel von Schaufenstern leerstehender Ladengeschäfte in Berlin Mitte untersucht die Künstlerin das subtile Verhältnis von Bild und Raum, von Abbild und Wirklichkeit. Hornig fotografiert die Fenster fast maßstabsgerecht als Bilder, die mehrere Ansichten auf der zweidimensionalen Fläche vereinen: den Blick in den Innenraum, die Spiegelung des Außenraumes auf der Fensterscheibe sowie die Fensterscheibe und die darauf sichtbaren Spuren selbst. In einer präzisen, detailgenauen Bildsprache vereint Hornig dieses vielschichtige visuelle Gefüge aus Blicken, Durchblicken und Spiegelungen und lässt am Beispiel des urbanen Raums und seiner Wahrnehmung neuartige Bild-Raum-Vorstellungen entstehen.
Erweitert wird die Ausstellung durch eine Intervention in der Alten Pinakothek, in der Hornigs Fotografien Gemälde der holländischen Genremalerei des 17. Jahrhunderts gegenübergestellt sind. Fenster und Rahmen, Blicke und Durchblicke sowie Raumgefüge, Lichtsetzung und Stillleben sind dabei Themen, mit denen die fotografischen Werke in einen spannungsreichen Dialog zu Gemälden der älteren Kunstgeschichte treten.
 
Ausstellung in der Pinakothek der Moderne 27.11.2011 - 26.02.2012
 
Format: 28,5 x 34,5 cn
in deutscher Sprache
Gebunden
Museum: Pinakothek der Moderne

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