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Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne
Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne
Die Pinakothek der Moderne besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max-Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutendsten deutschen Malers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und zwei Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz (1944). Das Hauptwerk der Sammlung, die Versuchung (1937), zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauung des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Band werden die Bedeutung dieser herausragenden Sammlung sowie ihre Geschichte beschrieben und erstmals alle Werke in ausführlichen Kommentaren gewürdigt. Entstehungsgeschichte und Provenienzen konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Analysen präzisiert werden, profunde maltechnische Untersuchungen runden diese Ergebnisse ab.Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München447 Seiten, zahlreiche farbige AbbildungenFormat: 27 x 25 cmGebunden

128,00 €*
Pinakothek der Moderne - Sammlungsführer
Pinakothek der Moderne - Sammlungsführer
Die Pinakothek der Moderne bietet eine Sammlung von höchstem Niveau, die mit Meisterwerken von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart aufwarten kann. Für diesen Band wurden die 170 wichtigsten Werke ausgewählt und in farbigen, großformatigen Abbildungen sowie zusätzlichen Detailaufnahmen reproduziert. Sprachen: deutsch Autorin: Cathrin Klingsöhr-Leroy 127 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen Format: 27 x 20 cm

19,95 €*

Mit der Ausstellung „MAARTEN BAAS – NEW TIMES“ zeigt Die Neue Sammlung - The Design Museum erstmalig eine Soloausstellung von Maarten Baas im deutschsprachigen Raum.

Baas (*1978) gilt aktuell als einer der einflussreichsten niederländischen Entwerfer. Bereits mit seiner Abschlussarbeit „Smoke“ (2002) hatte er seinen internationalen Durchbruch. In dieser Serie ließ Baas Designklassiker wie von Gerrit Rietveld oder Ettore Sottsass durch Feuer verkohlen, ohne diese Objekte in ihrer Funktion zu zerstören. Eine weitere wichtige Serie sind seine „Clay”–Möbel, die durch ihre Ästhetik ihre eigene Materialbeschaffenheit in Frage stellen.

Mit seinen als rebellisch, verspielt, intellektuell und künstlerisch geltenden Arbeiten erlangte er schon früh in seiner Schaffenszeit eine autonome Position in der Designszene.

Baas’ vielseitige Haltung zum Design wird insbesondere durch den Einsatz unterschiedlicher Disziplinen deutlich. So verbindet er in seiner Serie „Real Time“ (seit 2009) Film, Performance, Technik, Kunst und Design miteinander, um Uhren neu zu denken.

In enger Zusammenarbeit mit Maarten Baas zeigt Die Neue Sammlung einige Werke aus der Serie „Real Time“, so z.B. seine Standuhren, Filmprojektionen als auch eine dazugehörige, speziell für den Ausstellungsraum entworfene Installation.

Die Zeiger werden in 12-stündigen Filmen manuell in Echtzeit bewegt. Unermüdlich wischt jemand gleichsam die vergangene Minute weg und malt die neue. Die Handlung verdeutlicht die Vergänglichkeit und vor allem Unwiederbringlichkeit von Zeit.

Maarten Baas schafft es, in seinen Arbeiten neue Wege zu finden, mit dem Phänomen der Zeit umzugehen und uns Geschichten mit seinem Design zu erzählen.

Zur Ausstellung erscheint diese Publikation (dt./engl.) bei Koenig Books Ltd., gestaltet von Selitsch Weig - Büro für grafische Gestaltung.

Museum: Pinakothek der Moderne

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