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Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Das Max Beckmann Archiv hatte schon die besten Voraussetzungen, um die Bibliographie zu dem Künstler für die Jahre 1971 bis 1993 zu erarbeiten, die 1994 als erstes Heft des Archivs erschienen ist. Der weitere Ausbau der Spezialbibliothek, wichtige zusätzliche Informationen, die laufend eingegangen sind, hilfreiche finanzielle Unterstützung und vor allem das große Engagement der Verfasserinnen haben es möglich gemacht, jetzt als neuntes Heft des Archives eine weitere Bibliographie vorzulegen, in der die Veröffentlichungen zu Max Beckmann von 1994 bis 2007 erfasst sind, aber auch einige Hinweise auf anstehende Publikationen gegeben werden können.   Hefte des Beckmann-Archivs Band 9 Hrsg.: Christian Lenz 78 Seiten Broschiert Format: 29,5 x 22,5 cm 2007

18,00 €*
Max Beckmann, Aufsätze, Band 6
Max Beckmann, Aufsätze, Band 6
Das sechste Heft des Max Beckmann Archivs vereint zum ersten Mal Aufsätze, nachdem die vorausgegangenen im Zusammenhang mit Ausstellungen und Erwerbungen oder Vorträgen standen. Thomas Noll hat sich in seinem Aufsatz nicht nur ausgiebig der Skulptur "Mann im Dunkeln" gewidmet, sondern hat dieses Werk zum Anlass genommen, Beckmanns Kunstauffassung in mehreren Facetten zu erörtern. Jörn Pabst aber macht darauf aufmerksam, dass einige Vorzeichnungen zur Mappe "Die Hölle" bisher noch nicht als solche erkannt worden sind. Hefte des Max Beckmann Archivs Band 6 Hrsg.: Christian Lenz 71 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache 2002 Broschiert

17,00 €*
Max Beckmann, Beiträge 2004-2005
Max Beckmann, Beiträge 2004-2005
Die Texte des achten Heftes gehen auf Vorträge zurück, die 2004 im Rahmen der Reihe "Max Beckmann, der Leser" bei uns gehalten wurden. Der Aufsatz von Christiane Zeiller ist aus ihrer Bearbeitung der Skizzenbücher Max Beckmanns hervorgegangen, einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  Hefte des Max Beckmann Archivs Band 8 Herausgeber: Christian Lenz 110 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache Broschiert 2006

30,00 €*
Max Beckmann Beiträge 2002
Max Beckmann Beiträge 2002
Das siebte Heft des Max Beckmann Archivs vereint drei Aufsätze, von denen die zwei aus Vorträgen hervorgegangen sind, die Manfred Osten und Ralph Häfner am 20. Februar beziehungsweise am 24. April 2002 vor dem Freundeskreis Max Beckmann Archiv gehalten haben. Ralph Hänfer schlägt eine neue Deutung des letzten vollendeten Triptychons vor und setzt dieses Bild in vielfältige Bezüge zu anderen Werken von Max Beckmann wie auch zu dessen Leben. Manfred Osten widmet sich einer der wichtigsten Zeichnungen zu Faust II, die ihm beispielhaft ist für Beckmanns tiefes Verständnis von Goethes Text, zugleich  für die Modernität von Dichter und bildendem Künstler. In dem Beitrag über Max Beckmann und Georges Grosz geht es um grundsätzlichen Unterschied zwischen beiden.   Hefte des Beckmann-Archivs Band 7 Herausgeber: Christian Lenz 70 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache Broschiert 2003

13,00 €*
Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne
Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne
Die Pinakothek der Moderne besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max-Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutendsten deutschen Malers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und zwei Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz (1944). Das Hauptwerk der Sammlung, die Versuchung (1937), zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauung des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Band werden die Bedeutung dieser herausragenden Sammlung sowie ihre Geschichte beschrieben und erstmals alle Werke in ausführlichen Kommentaren gewürdigt. Entstehungsgeschichte und Provenienzen konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Analysen präzisiert werden, profunde maltechnische Untersuchungen runden diese Ergebnisse ab.Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München447 Seiten, zahlreiche farbige AbbildungenFormat: 27 x 25 cmGebunden

128,00 €*
Max Beckmann und Günther Franke, Band 4
Max Beckmann und Günther Franke, Band 4
Katalog zur Ausstellung des Max Beckmann-Archivs in der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München (20.01.-02.04.2000) Enthält eine Dokumentation der Korrespondenz von Max Beckmann und Günther Franke, sowie Abbildungen der Stiftung Günther Franke und Exponate der Ausstellung. Max Beckmann Gemälde und Graphik aus der Sammlung Günther FrankeHefte des Beckmann Archivs Band 4 Bearbeitet von Felix Billeter 2000 64 Seiten, zahlreiche Abbildungen Format: 29 x 22,5 cmBroschur

15,50 €*
Max Beckmann Beiträge 2012
Max Beckmann Beiträge 2012
Die Stiftung Kames Max Beckmann - Beiträge 2012   Dies ist der 13. Band der Hefte des Max Beckmann Archivs. Ein Aufsatz zu Naila und 5 Rezensionen zu Ausstellungen und Katalogen bilden den ersten Teil des Buches. Im zweiten Teil werden neu aufgetauchte Werke bekannt gemacht und über die Tätigkeit der Max Beckmann Gesellschaft berichtet.     Hefte des Beckmann Archivs Band 13 Herausgeber: Christian Lenz 124 Seiten zahlrr. farbige Abb. Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache 2012  

20,00 €*
Max Beckmann Dr. Christiane Zeller
Max Beckmann
Max Beckmann ist einer der faszinierendsten Maler der Moderne, der wie kaum ein anderer in seinen zahlreichen Werken und nicht zuletzt durch seine umfangreiche Korrespondenz und Tagebücher die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit spiegelte. Der Beobachter, der Gentleman, der Einzelgänger, der reflektierende Zeitzeuge, der Sinnsucher und selbstkritische Zweifler: Besonders in seinen ausdrucksstarken Selbstporträts glaubt man, Beckmanns facettenreichem Wesen ein Stück näher zu kommen und dadurch sein gesamtes metaphern­reiches Werk besser verstehen zu können. Sein künstlerischer Werdegang sowie die wichtigsten biografischen Stationen, von den Jahren in Berlin und Frankfurt über das Exil in Amsterdam und Amerika, werden in diesem Band von einer der renommiertesten Beckmann­Spezialistinnen, Dr. Christiane Zeiller, nachgezeichnet. Aus dem einzigartigen Max Beckmann Archiv mit seinen umfangreichen Nachlässen, das die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München beheimaten, wird in der Publikation bislang nicht veröffentlichtes Material gezeigt – private Fotos ebenso wie Gegenstände aus dem Besitz des Malers. Christiane ZeillerMit einem Essay von Bernhard Maaz80 Seiten, 46 Farb- und 15 SW-Abbildungen 14 x 20,5 cm, gebunden

12,90 €*

Max Beckmann (1884–1950) ist der bedeutendste deutsche Maler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach der Veröffentlichung seiner Tagebücher und Briefe sowie der Werkverzeichnisse seiner Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik und farbigen Arbeiten auf Papier liegt nun erstmals ein vollständiges Werkverzeichnis seiner 54 Skizzenbücher vor. Die bis heute weitgehend unveröffentlichten Skizzenbücher benutzte Beckmann während seiner gesamten Schaffenszeit, sie entstanden von 1899 bis in sein Todesjahr 1950. Die über 1 300 Seiten und zirka 100 heute herausgelösten Einzelblätter, die den einzelnen Skizzenbüchern zugeordnet werden konnten, werden vollständig abgebildet, dokumentiert und kommentiert. Zu jedem Skizzenbuch wird einführend dessen Thematik und Beschaffenheit erläutert. Das Werkverzeichnis stellt neue Erkenntnisse zu Beckmanns Schaffensprozess vor und gibt ungewohnte Einblicke in sein bildnerisches Denken. Die Erforschung und Herausgabe der Skizzenbücher schließt damit eine große Lücke in der Beckmann-Forschung.

Hrsg. Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, Max Beckmann Gesellschaft, München, von Christiane Zeiller
Beiträge von Gerd Presler
Gestaltung von Büro Sieveking
Deutsch, Englisch
2010. 976 Seiten, 1466 Abb. Leinen mit Schutzumschlag, 2 Bände im Schuber 25,70 x 31,40 cm

Museum: Pinakothek der Moderne

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