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Max Beckmann Beiträge 2012
Max Beckmann Beiträge 2012
Die Stiftung Kames Max Beckmann - Beiträge 2012   Dies ist der 13. Band der Hefte des Max Beckmann Archivs. Ein Aufsatz zu Naila und 5 Rezensionen zu Ausstellungen und Katalogen bilden den ersten Teil des Buches. Im zweiten Teil werden neu aufgetauchte Werke bekannt gemacht und über die Tätigkeit der Max Beckmann Gesellschaft berichtet.     Hefte des Beckmann Archivs Band 13 Herausgeber: Christian Lenz 124 Seiten zahlrr. farbige Abb. Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache 2012  

20,00 €*
Max Beckmann Skizzenbücher 2 Bände
Max Beckmann. Skizzenbücher 2 Bände
Max Beckmann (1884–1950) ist der bedeutendste deutsche Maler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach der Veröffentlichung seiner Tagebücher und Briefe sowie der Werkverzeichnisse seiner Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik und farbigen Arbeiten auf Papier liegt nun erstmals ein vollständiges Werkverzeichnis seiner 54 Skizzenbücher vor. Die bis heute weitgehend unveröffentlichten Skizzenbücher benutzte Beckmann während seiner gesamten Schaffenszeit, sie entstanden von 1899 bis in sein Todesjahr 1950. Die über 1 300 Seiten und zirka 100 heute herausgelösten Einzelblätter, die den einzelnen Skizzenbüchern zugeordnet werden konnten, werden vollständig abgebildet, dokumentiert und kommentiert. Zu jedem Skizzenbuch wird einführend dessen Thematik und Beschaffenheit erläutert. Das Werkverzeichnis stellt neue Erkenntnisse zu Beckmanns Schaffensprozess vor und gibt ungewohnte Einblicke in sein bildnerisches Denken. Die Erforschung und Herausgabe der Skizzenbücher schließt damit eine große Lücke in der Beckmann-Forschung. Hrsg. Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, Max Beckmann Gesellschaft, München, von Christiane ZeillerBeiträge von Gerd PreslerGestaltung von Büro SievekingDeutsch, Englisch2010. 976 Seiten, 1466 Abb. Leinen mit Schutzumschlag, 2 Bände im Schuber 25,70 x 31,40 cm

248,00 €*
Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Das Max Beckmann Archiv hatte schon die besten Voraussetzungen, um die Bibliographie zu dem Künstler für die Jahre 1971 bis 1993 zu erarbeiten, die 1994 als erstes Heft des Archivs erschienen ist. Der weitere Ausbau der Spezialbibliothek, wichtige zusätzliche Informationen, die laufend eingegangen sind, hilfreiche finanzielle Unterstützung und vor allem das große Engagement der Verfasserinnen haben es möglich gemacht, jetzt als neuntes Heft des Archives eine weitere Bibliographie vorzulegen, in der die Veröffentlichungen zu Max Beckmann von 1994 bis 2007 erfasst sind, aber auch einige Hinweise auf anstehende Publikationen gegeben werden können.   Hefte des Beckmann-Archivs Band 9 Hrsg.: Christian Lenz 78 Seiten Broschiert Format: 29,5 x 22,5 cm 2007

18,00 €*
Max Beckmann Beiträge 2019
Max Beckmann Beiträge 2019
Beiträge 2019 Herausgegeben von Christian Lenz Broschiert, 178 Seiten und viele farbige Abbildgungen in deutscher Sprache

28,00 €*
Max Beckmann Beiträge 2016
Max Beckmann Beiträge 2016
Beiträge 2016Mit Beiträgen von Christian Lenz, Christiane Zeiller, Wolfganf Kemp, Eugen Blume und Eva ReichBroschiert130 Seitenin deutscher Sprache

15,00 €*
Max Beckmann Dr. Christiane Zeller
Max Beckmann
Max Beckmann ist einer der faszinierendsten Maler der Moderne, der wie kaum ein anderer in seinen zahlreichen Werken und nicht zuletzt durch seine umfangreiche Korrespondenz und Tagebücher die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit spiegelte. Der Beobachter, der Gentleman, der Einzelgänger, der reflektierende Zeitzeuge, der Sinnsucher und selbstkritische Zweifler: Besonders in seinen ausdrucksstarken Selbstporträts glaubt man, Beckmanns facettenreichem Wesen ein Stück näher zu kommen und dadurch sein gesamtes metaphern­reiches Werk besser verstehen zu können. Sein künstlerischer Werdegang sowie die wichtigsten biografischen Stationen, von den Jahren in Berlin und Frankfurt über das Exil in Amsterdam und Amerika, werden in diesem Band von einer der renommiertesten Beckmann­Spezialistinnen, Dr. Christiane Zeiller, nachgezeichnet. Aus dem einzigartigen Max Beckmann Archiv mit seinen umfangreichen Nachlässen, das die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München beheimaten, wird in der Publikation bislang nicht veröffentlichtes Material gezeigt – private Fotos ebenso wie Gegenstände aus dem Besitz des Malers. Christiane ZeillerMit einem Essay von Bernhard Maaz80 Seiten, 46 Farb- und 15 SW-Abbildungen 14 x 20,5 cm, gebunden

12,90 €*
Max Beckmann, Erwerbungen 1985-2008, Band 10
Max Beckmann, Erwerbungen 1985-2008, Band 10
Erwerbungen vermehren nicht nur den Bestand des Max Beckmann Archivs, sondern sind auch Voraussetzung für alle weitere Arbeit im Archiv - für die Erschließung des vielfältigen Materials an Autographen, Typoskripten, Photographien in Hinblick auf Leben und Werk des Künstlers wie seines Umkreises, aber auch für die Publikationen, die Ausstellungen und Beratungen. Das Heft gibt zum ersten Mal einen Überblick über die Erwerbungen und zwar von 1985 bis 2008. Dabei handelt es sich einerseits um Besitz der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und zum anderen, überwiegenden Teil um Erwerbungen für den Freundeskreis Max Beckmann Archiv e.V., der sich inzwischen wieder Max Beckmann Gesellschaft e.V. nennt. Alles Erworbene und noch zu Erwerbende kommt der besseren Kenntnis von Max Beckmann und dessen Kreis im weitesten Sinne zugute.   Hefte des Max Beckmann Archivs Band 10 Hrsg.: Christian Lenz 135 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm 2008 Broschiert

17,00 €*
Max Beckmann Departure Max Beckmann Departure
Max Beckmann Departure
Aufbruch ins Ungewisse Reisen ist eine Grunderfahrung menschlicher Existenz. Dies gilt in einem symbolischen, für den Maler Max Beckmann aber auch in einem sehr persönlichen Sinn. In den 1920er-Jahren bereiste er regelmäßig die noblen Kurorte und Palasthotels an den holländischen, italienischen und französischen Küsten. Seine Diffamierung als "entarteter" Künstler durch das NS-Regime zwang ihn zum Rückzug, zunächst von Frankfurt nach Berlin und danach ins Exil nach Amsterdam. Die Emigration in die Vereinigten Staaten bildete den letzten Höhepunkt in Beckmanns lebenslangem Abenteuer der Reise. Max Beckmann. DEPARTURE versammelt eine herausragende Auswahl an Kunstwerken und bringt diese in Dialog mit bisher nicht gezeigten Objekten und Materialien des Max Beckmann Archivs. Gezeigt wird Beckmann im Bezug zu Film und Literatur als Produzent von Traum- und Sehnsuchtsbildern, in denen Fragen von Identität und Heimat anklingen. MAX BECKMANN (1884–1950) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Der Aufstieg des Stars der Berliner Sezession, gebremst durch den Ersten Weltkrieg und eine persönliche Krise, setzte sich in den 1920er-Jahren fort. 1933 jedoch verlor er unter den Nationalsozialisten seine Professur in Frankfurt. 1937 ging er ins Exil nach Amsterdam und emigrierte von dort 1947 in die Vereinigten Staaten, wo er in St. Louis und New York lehrte und zum erfolgreichsten lebenden deutschen Künstler in den USA wurde. AUSSTELLUNG Pinakothek der Moderne, München 25.11.2022–12.3.2023  Hrsg. Oliver Kase, Sarah Louisa Henn, Christiane Zeiller; Text(e) von James Arthur, Ulrike Draesner, Francoise Forster-Hahn, Maike Grün, Sarah Louisa Henn, Florian Illies, Dzevad Karahasan, Oliver Kase, Sibylle Lewitscharoff, Paul Nizon, Nina Peter, Eva Reich, Uljana Wolf, Christiane Zeiller, Hanns Zischler Sprache: Deutsch oder Englisch2022393 Seiten250 AbbildungenFreirückenklappenbroschurFormat: 24,00 x 31,00 cm

45,00 €*
Max Beckmann Departure Max Beckmann Departure
Max Beckmann Departure
Aufbruch ins Ungewisse Reisen ist eine Grunderfahrung menschlicher Existenz. Dies gilt in einem symbolischen, für den Maler Max Beckmann aber auch in einem sehr persönlichen Sinn. In den 1920er-Jahren bereiste er regelmäßig die noblen Kurorte und Palasthotels an den holländischen, italienischen und französischen Küsten. Seine Diffamierung als "entarteter" Künstler durch das NS-Regime zwang ihn zum Rückzug, zunächst von Frankfurt nach Berlin und danach ins Exil nach Amsterdam. Die Emigration in die Vereinigten Staaten bildete den letzten Höhepunkt in Beckmanns lebenslangem Abenteuer der Reise. Max Beckmann. DEPARTURE versammelt eine herausragende Auswahl an Kunstwerken und bringt diese in Dialog mit bisher nicht gezeigten Objekten und Materialien des Max Beckmann Archivs. Gezeigt wird Beckmann im Bezug zu Film und Literatur als Produzent von Traum- und Sehnsuchtsbildern, in denen Fragen von Identität und Heimat anklingen. MAX BECKMANN (1884–1950) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Der Aufstieg des Stars der Berliner Sezession, gebremst durch den Ersten Weltkrieg und eine persönliche Krise, setzte sich in den 1920er-Jahren fort. 1933 jedoch verlor er unter den Nationalsozialisten seine Professur in Frankfurt. 1937 ging er ins Exil nach Amsterdam und emigrierte von dort 1947 in die Vereinigten Staaten, wo er in St. Louis und New York lehrte und zum erfolgreichsten lebenden deutschen Künstler in den USA wurde. AUSSTELLUNG Pinakothek der Moderne, München 25.11.2022–12.3.2023  Hrsg. Oliver Kase, Sarah Louisa Henn, Christiane Zeiller; Text(e) von James Arthur, Ulrike Draesner, Francoise Forster-Hahn, Maike Grün, Sarah Louisa Henn, Florian Illies, Dzevad Karahasan, Oliver Kase, Sibylle Lewitscharoff, Paul Nizon, Nina Peter, Eva Reich, Uljana Wolf, Christiane Zeiller, Hanns Zischler Sprache: Deutsch oder Englisch2022393 Seiten250 AbbildungenFreirückenklappenbroschurFormat: 24,00 x 31,00 cm

Varianten ab 45,00 €*
54,00 €*
Max Beckmann Beiträge 2002
Max Beckmann Beiträge 2002
Das siebte Heft des Max Beckmann Archivs vereint drei Aufsätze, von denen die zwei aus Vorträgen hervorgegangen sind, die Manfred Osten und Ralph Häfner am 20. Februar beziehungsweise am 24. April 2002 vor dem Freundeskreis Max Beckmann Archiv gehalten haben. Ralph Hänfer schlägt eine neue Deutung des letzten vollendeten Triptychons vor und setzt dieses Bild in vielfältige Bezüge zu anderen Werken von Max Beckmann wie auch zu dessen Leben. Manfred Osten widmet sich einer der wichtigsten Zeichnungen zu Faust II, die ihm beispielhaft ist für Beckmanns tiefes Verständnis von Goethes Text, zugleich  für die Modernität von Dichter und bildendem Künstler. In dem Beitrag über Max Beckmann und Georges Grosz geht es um grundsätzlichen Unterschied zwischen beiden.   Hefte des Beckmann-Archivs Band 7 Herausgeber: Christian Lenz 70 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache Broschiert 2003

13,00 €*
Max Beckmann, Aufsätze, Band 6
Max Beckmann, Aufsätze, Band 6
Das sechste Heft des Max Beckmann Archivs vereint zum ersten Mal Aufsätze, nachdem die vorausgegangenen im Zusammenhang mit Ausstellungen und Erwerbungen oder Vorträgen standen. Thomas Noll hat sich in seinem Aufsatz nicht nur ausgiebig der Skulptur "Mann im Dunkeln" gewidmet, sondern hat dieses Werk zum Anlass genommen, Beckmanns Kunstauffassung in mehreren Facetten zu erörtern. Jörn Pabst aber macht darauf aufmerksam, dass einige Vorzeichnungen zur Mappe "Die Hölle" bisher noch nicht als solche erkannt worden sind. Hefte des Max Beckmann Archivs Band 6 Hrsg.: Christian Lenz 71 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache 2002 Broschiert

17,00 €*
Max Beckmann und Günther Franke, Band 4
Max Beckmann und Günther Franke, Band 4
Katalog zur Ausstellung des Max Beckmann-Archivs in der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München (20.01.-02.04.2000) Enthält eine Dokumentation der Korrespondenz von Max Beckmann und Günther Franke, sowie Abbildungen der Stiftung Günther Franke und Exponate der Ausstellung. Max Beckmann Gemälde und Graphik aus der Sammlung Günther FrankeHefte des Beckmann Archivs Band 4 Bearbeitet von Felix Billeter 2000 64 Seiten, zahlreiche Abbildungen Format: 29 x 22,5 cmBroschur

15,50 €*
Max Beckmann, Beiträge 2004-2005
Max Beckmann, Beiträge 2004-2005
Die Texte des achten Heftes gehen auf Vorträge zurück, die 2004 im Rahmen der Reihe "Max Beckmann, der Leser" bei uns gehalten wurden. Der Aufsatz von Christiane Zeiller ist aus ihrer Bearbeitung der Skizzenbücher Max Beckmanns hervorgegangen, einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  Hefte des Max Beckmann Archivs Band 8 Herausgeber: Christian Lenz 110 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache Broschiert 2006

30,00 €*

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Max Beckmann Beiträge 2002
Max Beckmann Beiträge 2002
Das siebte Heft des Max Beckmann Archivs vereint drei Aufsätze, von denen die zwei aus Vorträgen hervorgegangen sind, die Manfred Osten und Ralph Häfner am 20. Februar beziehungsweise am 24. April 2002 vor dem Freundeskreis Max Beckmann Archiv gehalten haben. Ralph Hänfer schlägt eine neue Deutung des letzten vollendeten Triptychons vor und setzt dieses Bild in vielfältige Bezüge zu anderen Werken von Max Beckmann wie auch zu dessen Leben. Manfred Osten widmet sich einer der wichtigsten Zeichnungen zu Faust II, die ihm beispielhaft ist für Beckmanns tiefes Verständnis von Goethes Text, zugleich  für die Modernität von Dichter und bildendem Künstler. In dem Beitrag über Max Beckmann und Georges Grosz geht es um grundsätzlichen Unterschied zwischen beiden.   Hefte des Beckmann-Archivs Band 7 Herausgeber: Christian Lenz 70 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache Broschiert 2003

13,00 €*
Max Beckmann und Günther Franke, Band 4
Max Beckmann und Günther Franke, Band 4
Katalog zur Ausstellung des Max Beckmann-Archivs in der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München (20.01.-02.04.2000) Enthält eine Dokumentation der Korrespondenz von Max Beckmann und Günther Franke, sowie Abbildungen der Stiftung Günther Franke und Exponate der Ausstellung. Max Beckmann Gemälde und Graphik aus der Sammlung Günther FrankeHefte des Beckmann Archivs Band 4 Bearbeitet von Felix Billeter 2000 64 Seiten, zahlreiche Abbildungen Format: 29 x 22,5 cmBroschur

15,50 €*
Pinakothek der Moderne - Sammlungsführer
Pinakothek der Moderne - Sammlungsführer
Die Pinakothek der Moderne bietet eine Sammlung von höchstem Niveau, die mit Meisterwerken von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart aufwarten kann. Für diesen Band wurden die 170 wichtigsten Werke ausgewählt und in farbigen, großformatigen Abbildungen sowie zusätzlichen Detailaufnahmen reproduziert. Sprachen: deutsch Autorin: Cathrin Klingsöhr-Leroy 127 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen Format: 27 x 20 cm

19,95 €*
Max Beckmann Skizzenbücher 2 Bände
Max Beckmann. Skizzenbücher 2 Bände
Max Beckmann (1884–1950) ist der bedeutendste deutsche Maler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach der Veröffentlichung seiner Tagebücher und Briefe sowie der Werkverzeichnisse seiner Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik und farbigen Arbeiten auf Papier liegt nun erstmals ein vollständiges Werkverzeichnis seiner 54 Skizzenbücher vor. Die bis heute weitgehend unveröffentlichten Skizzenbücher benutzte Beckmann während seiner gesamten Schaffenszeit, sie entstanden von 1899 bis in sein Todesjahr 1950. Die über 1 300 Seiten und zirka 100 heute herausgelösten Einzelblätter, die den einzelnen Skizzenbüchern zugeordnet werden konnten, werden vollständig abgebildet, dokumentiert und kommentiert. Zu jedem Skizzenbuch wird einführend dessen Thematik und Beschaffenheit erläutert. Das Werkverzeichnis stellt neue Erkenntnisse zu Beckmanns Schaffensprozess vor und gibt ungewohnte Einblicke in sein bildnerisches Denken. Die Erforschung und Herausgabe der Skizzenbücher schließt damit eine große Lücke in der Beckmann-Forschung. Hrsg. Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, Max Beckmann Gesellschaft, München, von Christiane ZeillerBeiträge von Gerd PreslerGestaltung von Büro SievekingDeutsch, Englisch2010. 976 Seiten, 1466 Abb. Leinen mit Schutzumschlag, 2 Bände im Schuber 25,70 x 31,40 cm

248,00 €*
Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Das Max Beckmann Archiv hatte schon die besten Voraussetzungen, um die Bibliographie zu dem Künstler für die Jahre 1971 bis 1993 zu erarbeiten, die 1994 als erstes Heft des Archivs erschienen ist. Der weitere Ausbau der Spezialbibliothek, wichtige zusätzliche Informationen, die laufend eingegangen sind, hilfreiche finanzielle Unterstützung und vor allem das große Engagement der Verfasserinnen haben es möglich gemacht, jetzt als neuntes Heft des Archives eine weitere Bibliographie vorzulegen, in der die Veröffentlichungen zu Max Beckmann von 1994 bis 2007 erfasst sind, aber auch einige Hinweise auf anstehende Publikationen gegeben werden können.   Hefte des Beckmann-Archivs Band 9 Hrsg.: Christian Lenz 78 Seiten Broschiert Format: 29,5 x 22,5 cm 2007

18,00 €*
Max Beckmann, Aufsätze, Band 6
Max Beckmann, Aufsätze, Band 6
Das sechste Heft des Max Beckmann Archivs vereint zum ersten Mal Aufsätze, nachdem die vorausgegangenen im Zusammenhang mit Ausstellungen und Erwerbungen oder Vorträgen standen. Thomas Noll hat sich in seinem Aufsatz nicht nur ausgiebig der Skulptur "Mann im Dunkeln" gewidmet, sondern hat dieses Werk zum Anlass genommen, Beckmanns Kunstauffassung in mehreren Facetten zu erörtern. Jörn Pabst aber macht darauf aufmerksam, dass einige Vorzeichnungen zur Mappe "Die Hölle" bisher noch nicht als solche erkannt worden sind. Hefte des Max Beckmann Archivs Band 6 Hrsg.: Christian Lenz 71 Seiten mit Abbildungen Format: 29,5 x 22,5 cm in deutscher Sprache 2002 Broschiert

17,00 €*

Die Pinakothek der Moderne besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max-Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutendsten deutschen Malers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und zwei Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz (1944). Das Hauptwerk der Sammlung, die Versuchung (1937), zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauung des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Band werden die Bedeutung dieser herausragenden Sammlung sowie ihre Geschichte beschrieben und erstmals alle Werke in ausführlichen Kommentaren gewürdigt. Entstehungsgeschichte und Provenienzen konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Analysen präzisiert werden, profunde maltechnische Untersuchungen runden diese Ergebnisse ab.

Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München
447 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
Format: 27 x 25 cm
Gebunden

Museum: Pinakothek der Moderne

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