Die Texte des achten Heftes gehen auf Vorträge zurück, die 2004 im Rahmen der Reihe "Max Beckmann, der Leser" bei uns gehalten wurden. Der Aufsatz von Christiane Zeiller ist aus ihrer Bearbeitung der Skizzenbücher Max Beckmanns hervorgegangen, einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Max Beckmann ist einer der faszinierendsten Maler der Moderne, der wie kaum ein anderer in seinen zahlreichen Werken und nicht zuletzt durch seine umfangreiche Korrespondenz und Tagebücher die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit spiegelte. Der Beobachter, der Gentleman, der Einzelgänger, der reflektierende Zeitzeuge, der Sinnsucher und selbstkritische Zweifler: Besonders in seinen ausdrucksstarken Selbstporträts glaubt man, Beckmanns facettenreichem Wesen ein Stück näher zu kommen und dadurch sein gesamtes metaphernreiches Werk besser verstehen zu können. Sein künstlerischer Werdegang sowie die wichtigsten biografischen Stationen, von den Jahren in Berlin und Frankfurt über das Exil in Amsterdam und Amerika, werden in diesem Band von einer der renommiertesten BeckmannSpezialistinnen, Dr. Christiane Zeiller, nachgezeichnet.
Aus dem einzigartigen Max Beckmann Archiv mit seinen umfangreichen Nachlässen, das die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München beheimaten, wird in der Publikation bislang nicht veröffentlichtes Material gezeigt – private Fotos ebenso wie Gegenstände aus dem Besitz des Malers.
Christiane ZeillerMit einem Essay von Bernhard Maaz80 Seiten, 46 Farb- und 15 SW-Abbildungen 14 x 20,5 cm, gebunden
Die Stiftung Kames
Max Beckmann - Beiträge 2012
Dies ist der 13. Band der Hefte des Max Beckmann Archivs.
Ein Aufsatz zu Naila und 5 Rezensionen zu Ausstellungen und Katalogen bilden den ersten Teil des Buches. Im zweiten Teil werden neu aufgetauchte Werke bekannt gemacht und über die Tätigkeit der Max Beckmann Gesellschaft berichtet.
Hefte des Beckmann Archivs
Band 13
Herausgeber: Christian Lenz
124 Seiten
zahlrr. farbige Abb.
Format: 29,5 x 22,5 cm
in deutscher Sprache
2012
Das Max Beckmann Archiv hatte schon die besten Voraussetzungen, um die Bibliographie zu dem Künstler für die Jahre 1971 bis 1993 zu erarbeiten, die 1994 als erstes Heft des Archivs erschienen ist. Der weitere Ausbau der Spezialbibliothek, wichtige zusätzliche Informationen, die laufend eingegangen sind, hilfreiche finanzielle Unterstützung und vor allem das große Engagement der Verfasserinnen haben es möglich gemacht, jetzt als neuntes Heft des Archives eine weitere Bibliographie vorzulegen, in der die Veröffentlichungen zu Max Beckmann von 1994 bis 2007 erfasst sind, aber auch einige Hinweise auf anstehende Publikationen gegeben werden können.
Hefte des Beckmann-Archivs
Band 9
Hrsg.: Christian Lenz
78 Seiten
Broschiert
Format: 29,5 x 22,5 cm
2007
Aufbruch ins Ungewisse
Reisen ist eine Grunderfahrung menschlicher Existenz. Dies gilt in einem symbolischen, für den Maler Max Beckmann aber auch in einem sehr persönlichen Sinn. In den 1920er-Jahren bereiste er regelmäßig die noblen Kurorte und Palasthotels an den holländischen, italienischen und französischen Küsten. Seine Diffamierung als "entarteter" Künstler durch das NS-Regime zwang ihn zum Rückzug, zunächst von Frankfurt nach Berlin und danach ins Exil nach Amsterdam. Die Emigration in die Vereinigten Staaten bildete den letzten Höhepunkt in Beckmanns lebenslangem Abenteuer der Reise.
Max Beckmann. DEPARTURE versammelt eine herausragende Auswahl an Kunstwerken und bringt diese in Dialog mit bisher nicht gezeigten Objekten und Materialien des Max Beckmann Archivs. Gezeigt wird Beckmann im Bezug zu Film und Literatur als Produzent von Traum- und Sehnsuchtsbildern, in denen Fragen von Identität und Heimat anklingen.
MAX BECKMANN (1884–1950) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Der Aufstieg des Stars der Berliner Sezession, gebremst durch den Ersten Weltkrieg und eine persönliche Krise, setzte sich in den 1920er-Jahren fort. 1933 jedoch verlor er unter den Nationalsozialisten seine Professur in Frankfurt. 1937 ging er ins Exil nach Amsterdam und emigrierte von dort 1947 in die Vereinigten Staaten, wo er in St. Louis und New York lehrte und zum erfolgreichsten lebenden deutschen Künstler in den USA wurde.
AUSSTELLUNG Pinakothek der Moderne, München 25.11.2022–12.3.2023
Hrsg. Oliver Kase, Sarah Louisa Henn, Christiane Zeiller; Text(e) von James Arthur, Ulrike Draesner, Francoise Forster-Hahn, Maike Grün, Sarah Louisa Henn, Florian Illies, Dzevad Karahasan, Oliver Kase, Sibylle Lewitscharoff, Paul Nizon, Nina Peter, Eva Reich, Uljana Wolf, Christiane Zeiller, Hanns Zischler
Sprache: Deutsch oder Englisch2022393 Seiten250 AbbildungenFreirückenklappenbroschurFormat: 24,00 x 31,00 cm
Das siebte Heft des Max Beckmann Archivs vereint drei Aufsätze, von denen die zwei aus Vorträgen hervorgegangen sind, die Manfred Osten und Ralph Häfner am 20. Februar beziehungsweise am 24. April 2002 vor dem Freundeskreis Max Beckmann Archiv gehalten haben.
Ralph Hänfer schlägt eine neue Deutung des letzten vollendeten Triptychons vor und setzt dieses Bild in vielfältige Bezüge zu anderen Werken von Max Beckmann wie auch zu dessen Leben. Manfred Osten widmet sich einer der wichtigsten Zeichnungen zu Faust II, die ihm beispielhaft ist für Beckmanns tiefes Verständnis von Goethes Text, zugleich für die Modernität von Dichter und bildendem Künstler. In dem Beitrag über Max Beckmann und Georges Grosz geht es um grundsätzlichen Unterschied zwischen beiden.
Hefte des Beckmann-Archivs
Band 7
Herausgeber: Christian Lenz
70 Seiten mit Abbildungen
Format: 29,5 x 22,5 cm
in deutscher Sprache
Broschiert
2003
Aufbruch ins Ungewisse
Reisen ist eine Grunderfahrung menschlicher Existenz. Dies gilt in einem symbolischen, für den Maler Max Beckmann aber auch in einem sehr persönlichen Sinn. In den 1920er-Jahren bereiste er regelmäßig die noblen Kurorte und Palasthotels an den holländischen, italienischen und französischen Küsten. Seine Diffamierung als "entarteter" Künstler durch das NS-Regime zwang ihn zum Rückzug, zunächst von Frankfurt nach Berlin und danach ins Exil nach Amsterdam. Die Emigration in die Vereinigten Staaten bildete den letzten Höhepunkt in Beckmanns lebenslangem Abenteuer der Reise.
Max Beckmann. DEPARTURE versammelt eine herausragende Auswahl an Kunstwerken und bringt diese in Dialog mit bisher nicht gezeigten Objekten und Materialien des Max Beckmann Archivs. Gezeigt wird Beckmann im Bezug zu Film und Literatur als Produzent von Traum- und Sehnsuchtsbildern, in denen Fragen von Identität und Heimat anklingen.
MAX BECKMANN (1884–1950) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Der Aufstieg des Stars der Berliner Sezession, gebremst durch den Ersten Weltkrieg und eine persönliche Krise, setzte sich in den 1920er-Jahren fort. 1933 jedoch verlor er unter den Nationalsozialisten seine Professur in Frankfurt. 1937 ging er ins Exil nach Amsterdam und emigrierte von dort 1947 in die Vereinigten Staaten, wo er in St. Louis und New York lehrte und zum erfolgreichsten lebenden deutschen Künstler in den USA wurde.
AUSSTELLUNG Pinakothek der Moderne, München 25.11.2022–12.3.2023
Hrsg. Oliver Kase, Sarah Louisa Henn, Christiane Zeiller; Text(e) von James Arthur, Ulrike Draesner, Francoise Forster-Hahn, Maike Grün, Sarah Louisa Henn, Florian Illies, Dzevad Karahasan, Oliver Kase, Sibylle Lewitscharoff, Paul Nizon, Nina Peter, Eva Reich, Uljana Wolf, Christiane Zeiller, Hanns Zischler
Sprache: Deutsch oder Englisch2022393 Seiten250 AbbildungenFreirückenklappenbroschurFormat: 24,00 x 31,00 cm
Erwerbungen vermehren nicht nur den Bestand des Max Beckmann Archivs, sondern sind auch Voraussetzung für alle weitere Arbeit im Archiv - für die Erschließung des vielfältigen Materials an Autographen, Typoskripten, Photographien in Hinblick auf Leben und Werk des Künstlers wie seines Umkreises, aber auch für die Publikationen, die Ausstellungen und Beratungen.
Das Heft gibt zum ersten Mal einen Überblick über die Erwerbungen und zwar von 1985 bis 2008. Dabei handelt es sich einerseits um Besitz der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und zum anderen, überwiegenden Teil um Erwerbungen für den Freundeskreis Max Beckmann Archiv e.V., der sich inzwischen wieder Max Beckmann Gesellschaft e.V. nennt.
Alles Erworbene und noch zu Erwerbende kommt der besseren Kenntnis von Max Beckmann und dessen Kreis im weitesten Sinne zugute.
Hefte des Max Beckmann Archivs
Band 10
Hrsg.: Christian Lenz
135 Seiten mit Abbildungen
Format: 29,5 x 22,5 cm
2008
Broschiert
Das sechste Heft des Max Beckmann Archivs vereint zum ersten Mal Aufsätze, nachdem die vorausgegangenen im Zusammenhang mit Ausstellungen und Erwerbungen oder Vorträgen standen. Thomas Noll hat sich in seinem Aufsatz nicht nur ausgiebig der Skulptur "Mann im Dunkeln" gewidmet, sondern hat dieses Werk zum Anlass genommen, Beckmanns Kunstauffassung in mehreren Facetten zu erörtern. Jörn Pabst aber macht darauf aufmerksam, dass einige Vorzeichnungen zur Mappe "Die Hölle" bisher noch nicht als solche erkannt worden sind.
Hefte des Max Beckmann Archivs
Band 6
Hrsg.: Christian Lenz
71 Seiten mit Abbildungen
Format: 29,5 x 22,5 cm
in deutscher Sprache
2002
Broschiert
Die Pinakothek der Moderne besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max-Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutendsten deutschen Malers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und zwei Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz (1944). Das Hauptwerk der Sammlung, die Versuchung (1937), zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauung des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Band werden die Bedeutung dieser herausragenden Sammlung sowie ihre Geschichte beschrieben und erstmals alle Werke in ausführlichen Kommentaren gewürdigt. Entstehungsgeschichte und Provenienzen konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Analysen präzisiert werden, profunde maltechnische Untersuchungen runden diese Ergebnisse ab.Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München447 Seiten, zahlreiche farbige AbbildungenFormat: 27 x 25 cmGebunden
Max Beckmann (1884–1950) ist der bedeutendste deutsche Maler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach der Veröffentlichung seiner Tagebücher und Briefe sowie der Werkverzeichnisse seiner Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik und farbigen Arbeiten auf Papier liegt nun erstmals ein vollständiges Werkverzeichnis seiner 54 Skizzenbücher vor. Die bis heute weitgehend unveröffentlichten Skizzenbücher benutzte Beckmann während seiner gesamten Schaffenszeit, sie entstanden von 1899 bis in sein Todesjahr 1950. Die über 1 300 Seiten und zirka 100 heute herausgelösten Einzelblätter, die den einzelnen Skizzenbüchern zugeordnet werden konnten, werden vollständig abgebildet, dokumentiert und kommentiert. Zu jedem Skizzenbuch wird einführend dessen Thematik und Beschaffenheit erläutert. Das Werkverzeichnis stellt neue Erkenntnisse zu Beckmanns Schaffensprozess vor und gibt ungewohnte Einblicke in sein bildnerisches Denken. Die Erforschung und Herausgabe der Skizzenbücher schließt damit eine große Lücke in der Beckmann-Forschung.
Hrsg. Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, Max Beckmann Gesellschaft, München, von Christiane ZeillerBeiträge von Gerd PreslerGestaltung von Büro SievekingDeutsch, Englisch2010. 976 Seiten, 1466 Abb. Leinen mit Schutzumschlag, 2 Bände im Schuber 25,70 x 31,40 cm
Katalog zur Ausstellung des Max Beckmann-Archivs in der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München (20.01.-02.04.2000)
Enthält eine Dokumentation der Korrespondenz von Max Beckmann und Günther Franke, sowie Abbildungen der Stiftung Günther Franke und Exponate der Ausstellung.
Max Beckmann Gemälde und Graphik aus der Sammlung Günther FrankeHefte des Beckmann Archivs
Band 4
Bearbeitet von Felix Billeter
2000
64 Seiten, zahlreiche Abbildungen Format: 29 x 22,5 cmBroschur
Das Max Beckmann Archiv hatte schon die besten Voraussetzungen, um die Bibliographie zu dem Künstler für die Jahre 1971 bis 1993 zu erarbeiten, die 1994 als erstes Heft des Archivs erschienen ist. Der weitere Ausbau der Spezialbibliothek, wichtige zusätzliche Informationen, die laufend eingegangen sind, hilfreiche finanzielle Unterstützung und vor allem das große Engagement der Verfasserinnen haben es möglich gemacht, jetzt als neuntes Heft des Archives eine weitere Bibliographie vorzulegen, in der die Veröffentlichungen zu Max Beckmann von 1994 bis 2007 erfasst sind, aber auch einige Hinweise auf anstehende Publikationen gegeben werden können.
Hefte des Beckmann-Archivs
Band 9
Hrsg.: Christian Lenz
78 Seiten
Broschiert
Format: 29,5 x 22,5 cm
2007
Das sechste Heft des Max Beckmann Archivs vereint zum ersten Mal Aufsätze, nachdem die vorausgegangenen im Zusammenhang mit Ausstellungen und Erwerbungen oder Vorträgen standen. Thomas Noll hat sich in seinem Aufsatz nicht nur ausgiebig der Skulptur "Mann im Dunkeln" gewidmet, sondern hat dieses Werk zum Anlass genommen, Beckmanns Kunstauffassung in mehreren Facetten zu erörtern. Jörn Pabst aber macht darauf aufmerksam, dass einige Vorzeichnungen zur Mappe "Die Hölle" bisher noch nicht als solche erkannt worden sind.
Hefte des Max Beckmann Archivs
Band 6
Hrsg.: Christian Lenz
71 Seiten mit Abbildungen
Format: 29,5 x 22,5 cm
in deutscher Sprache
2002
Broschiert
Max Beckmann (1884–1950) ist der bedeutendste deutsche Maler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach der Veröffentlichung seiner Tagebücher und Briefe sowie der Werkverzeichnisse seiner Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik und farbigen Arbeiten auf Papier liegt nun erstmals ein vollständiges Werkverzeichnis seiner 54 Skizzenbücher vor. Die bis heute weitgehend unveröffentlichten Skizzenbücher benutzte Beckmann während seiner gesamten Schaffenszeit, sie entstanden von 1899 bis in sein Todesjahr 1950. Die über 1 300 Seiten und zirka 100 heute herausgelösten Einzelblätter, die den einzelnen Skizzenbüchern zugeordnet werden konnten, werden vollständig abgebildet, dokumentiert und kommentiert. Zu jedem Skizzenbuch wird einführend dessen Thematik und Beschaffenheit erläutert. Das Werkverzeichnis stellt neue Erkenntnisse zu Beckmanns Schaffensprozess vor und gibt ungewohnte Einblicke in sein bildnerisches Denken. Die Erforschung und Herausgabe der Skizzenbücher schließt damit eine große Lücke in der Beckmann-Forschung.
Hrsg. Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, Max Beckmann Gesellschaft, München, von Christiane ZeillerBeiträge von Gerd PreslerGestaltung von Büro SievekingDeutsch, Englisch2010. 976 Seiten, 1466 Abb. Leinen mit Schutzumschlag, 2 Bände im Schuber 25,70 x 31,40 cm
Das siebte Heft des Max Beckmann Archivs vereint drei Aufsätze, von denen die zwei aus Vorträgen hervorgegangen sind, die Manfred Osten und Ralph Häfner am 20. Februar beziehungsweise am 24. April 2002 vor dem Freundeskreis Max Beckmann Archiv gehalten haben.
Ralph Hänfer schlägt eine neue Deutung des letzten vollendeten Triptychons vor und setzt dieses Bild in vielfältige Bezüge zu anderen Werken von Max Beckmann wie auch zu dessen Leben. Manfred Osten widmet sich einer der wichtigsten Zeichnungen zu Faust II, die ihm beispielhaft ist für Beckmanns tiefes Verständnis von Goethes Text, zugleich für die Modernität von Dichter und bildendem Künstler. In dem Beitrag über Max Beckmann und Georges Grosz geht es um grundsätzlichen Unterschied zwischen beiden.
Hefte des Beckmann-Archivs
Band 7
Herausgeber: Christian Lenz
70 Seiten mit Abbildungen
Format: 29,5 x 22,5 cm
in deutscher Sprache
Broschiert
2003
Katalog zur Ausstellung des Max Beckmann-Archivs in der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München (20.01.-02.04.2000)
Enthält eine Dokumentation der Korrespondenz von Max Beckmann und Günther Franke, sowie Abbildungen der Stiftung Günther Franke und Exponate der Ausstellung.
Max Beckmann Gemälde und Graphik aus der Sammlung Günther FrankeHefte des Beckmann Archivs
Band 4
Bearbeitet von Felix Billeter
2000
64 Seiten, zahlreiche Abbildungen Format: 29 x 22,5 cmBroschur
Erwerbungen vermehren nicht nur den Bestand des Max Beckmann Archivs, sondern sind auch Voraussetzung für alle weitere Arbeit im Archiv - für die Erschließung des vielfältigen Materials an Autographen, Typoskripten, Photographien in Hinblick auf Leben und Werk des Künstlers wie seines Umkreises, aber auch für die Publikationen, die Ausstellungen und Beratungen.
Das Heft gibt zum ersten Mal einen Überblick über die Erwerbungen und zwar von 1985 bis 2008. Dabei handelt es sich einerseits um Besitz der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und zum anderen, überwiegenden Teil um Erwerbungen für den Freundeskreis Max Beckmann Archiv e.V., der sich inzwischen wieder Max Beckmann Gesellschaft e.V. nennt.
Alles Erworbene und noch zu Erwerbende kommt der besseren Kenntnis von Max Beckmann und dessen Kreis im weitesten Sinne zugute.
Hefte des Max Beckmann Archivs
Band 10
Hrsg.: Christian Lenz
135 Seiten mit Abbildungen
Format: 29,5 x 22,5 cm
2008
Broschiert
Die Texte des achten Heftes gehen auf Vorträge zurück, die 2004 im Rahmen der Reihe "Max Beckmann, der Leser" bei uns gehalten wurden. Der Aufsatz von Christiane Zeiller ist aus ihrer Bearbeitung der Skizzenbücher Max Beckmanns hervorgegangen, einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Hefte des Max Beckmann Archivs
Band 8
Herausgeber: Christian Lenz
110 Seiten mit Abbildungen
Format: 29,5 x 22,5 cm
in deutscher Sprache
Broschiert
2006
Museum:
Pinakothek der Moderne
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