Das Bild Dresdens manifestiert sich im öffentlichen Bewusstsein vielleicht nirgends mehr als in den Ansichten der fürstlichen Residenz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die der Venezianer Bernardo Bellotto auf Malereien und Grafiken schuf. Die Gemäldesammlung von August dem Starken und seinem Sohn spiegelt einen einzigartigen Querschnitt der deutschen und europäischen Malerei des 18. Jahrhunderts wider. Neben europaweit bekannten Malern, wie z. B. Antoine Watteau, Adriaen van der Werff, Angelika Kauffmann oder Giovanni Domenico Tiepolo, unterstützten sie auch deutsche Maler wie Christian Wilhelm Ernst Dietrich, Anton Graff, Johann Eleazar Zeissig gen. Schenau u.v.m. Mit einem beeindruckenden Abbildungsteil und vielen wissenswerten Details.
Das Bild Dresdens manifestiert sich im öffentlichen Bewusstsein vielleicht nirgends mehr als in den Ansichten der fürstlichen Residenz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die der Venezianer Bernardo Bellotto auf Malereien und Grafiken schuf. Die Gemäldesammlung von August dem Starken und seinem Sohn spiegelt einen einzigartigen Querschnitt der deutschen und europäischen Malerei des 18. Jahrhunderts wider. Neben europaweit bekannten Malern, wie z. B. Antoine Watteau, Adriaen van der Werff, Angelika Kauffmann oder Giovanni Domenico Tiepolo, unterstützten sie auch deutsche Maler wie Christian Wilhelm Ernst Dietrich, Anton Graff, Johann Eleazar Zeissig gen. Schenau u.v.m. Mit einem beeindruckenden Abbildungsteil und vielen wissenswerten Details.
Museum: | Wallraf-Richartz-Museum Köln |
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