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Von Kirchner bis Baselitz
Von Kirchner bis Baselitz
Von Kirchner bis Baselitz. Ein Jahrhunderterbe: Die Sammlung Hans Kinkel im Germanischen Nationalmuseum Ein Jahrhunderterbe – Künstler, die entscheidend das Gesicht ihrer Zeit prägten, sind durch das Vermächtnis des 2015 verstorbenen Kunstschriftstellers und Fotografen Hans Kinkel nun im Germanischen Nationalmuseum vertreten: Corinth und Kollwitz, Vertreter des Expressionismus wie Kirchner und Schmidt-Rottluff, der Neuen Sachlichkeit wie Grosz, Hubbuch, Schlichter, Mammen oder Radziwill. Der Katalog stellt die Persönlichkeit des Sammlers, 26 von Kinkel fotografierte Künstlerporträts und eine Auswahl von 103 Zeichnungen des neuen Bestands vor. Hrsg. von Yasmin Doosry. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vom 11. Mai bis 10. September 2017 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg 2017 296 Seiten150 zumeist farbige und ganzseitige AbbildungenFesteinband27,5 x 22,5 cm

38,80 €*
Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Max Beckmann, Bibliographie, Band 9
Das Max Beckmann Archiv hatte schon die besten Voraussetzungen, um die Bibliographie zu dem Künstler für die Jahre 1971 bis 1993 zu erarbeiten, die 1994 als erstes Heft des Archivs erschienen ist. Der weitere Ausbau der Spezialbibliothek, wichtige zusätzliche Informationen, die laufend eingegangen sind, hilfreiche finanzielle Unterstützung und vor allem das große Engagement der Verfasserinnen haben es möglich gemacht, jetzt als neuntes Heft des Archives eine weitere Bibliographie vorzulegen, in der die Veröffentlichungen zu Max Beckmann von 1994 bis 2007 erfasst sind, aber auch einige Hinweise auf anstehende Publikationen gegeben werden können.   Hefte des Beckmann-Archivs Band 9 Hrsg.: Christian Lenz 78 Seiten Broschiert Format: 29,5 x 22,5 cm 2007

18,00 €*
Klee
Klee, Paul. Pastor Kohl
Dieses Heft erschien 2018 anlässlich der Erwerbung des Gemäldes Pastor Kohl von Paul Klee. 60 Seiten mit 26 farbigen Abbildungen

12,00 €*

Der Maler K. H. Hödicke (*1938 Nürnberg) zählt zu Beginn der 1960er-Jahre zu den Wortführern einer kleinen Gruppe ungestümer jugendlicher Querdenker, die die Malerei revolutionieren wollen. Kaum dass die deutsche Nachkriegsmoderne wieder Anschluss an internationale künstlerische Tendenzen der Abstraktion gefunden hat, begehren sie gegen diese neuerliche Doktrin auf und halten mit einer Renaissance der für obsolet erklärten figurativen Malerei dagegen. Die retrospektiv angelegte Ausstellung K. H. Hödicke in der Staatlichen Graphischen Sammlung München gibt einen Einblick in ein nahezu unerschöpfliches künstlerisches Werk und demonstriert in der Zusammenschau von Zeichnung, Gemälde und Skulptur, dass K. H. Hödicke heute zweifellos zu den Klassikern gehört, sein Jahrzehnte übergreifender Werklauf aber hat seine Frische und Aktualität bewahrt.

1957 war der jugendliche Hödicke mit seiner Familie nach Berlin gekommen. Zuvor hatte er die prägenden Jahre seiner Kindheit und Jugend nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in München verbracht. Hier macht der Farbenrausch der Künstlergruppe Der Blaue Reiter bei seinen vielen Besuchen im Lenbachhaus tiefen Eindruck auf ihn. Daneben entdeckt und begeistert er sich in der Pinakothek für die malerische Freiheit der alten Meister. Künstlerische Maxime, die sein eigenes Schaffen zukünftig bestimmen werden.

Zwei sehr hochwertige in Farbe gedruckte Werke zu  K. H. Hödicke, mit jeweils ca. 360 Seiten.

Museum: Pinakothek der Moderne

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