Im kommenden Winter widmet sich das Wallraf-Richartz-Museum mit einer großen Überblicksausstellung der US-amerikanischen Kunst zwischen 1650 und 1950. Die Sonderschau beginnt mit Werken aus der Kolonialzeit, führt zu den Meistern des amerikanischen Realismus und endet mit Beispielen des Abstrakten Expressionismus. Rund 130 Leihgaben aus den renommiertesten Sammlungen und Museen der Vereinigten Staaten und Europa holt das Wallraf für „Es war einmal in Amerika“ an den Rhein. Darunter herausragende Werke von Meistern wie John Copley, Benjamin West, Edward Hopper, George Bellows, Georgia O`Keeffe, Mark Rothko, Barnett Newman und Jackson Pollock. Allesamt Beispiele dafür wie lebendig, innovationsbereit und experimentierfreudig die US-amerikanischer Kunst schon immer war. Viele der Exponate wurden noch nie in Europa gezeigt.
Die Ausstellung läuft exklusiv in Köln vom 23. November 2018 bis zum 24. März 2019.
56 Seiten
Sprache: Deutsch/Englisch
viele Abbildungen
Im kommenden Winter widmet sich das Wallraf-Richartz-Museum mit einer großen Überblicksausstellung der US-amerikanischen Kunst zwischen 1650 und 1950. Die Sonderschau beginnt mit Werken aus der Kolonialzeit, führt zu den Meistern des amerikanischen Realismus und endet mit Beispielen des Abstrakten Expressionismus. Rund 130 Leihgaben aus den renommiertesten Sammlungen und Museen der Vereinigten Staaten und Europa holt das Wallraf für „Es war einmal in Amerika“ an den Rhein. Darunter herausragende Werke von Meistern wie John Copley, Benjamin West, Edward Hopper, George Bellows, Georgia O`Keeffe, Mark Rothko, Barnett Newman und Jackson Pollock. Allesamt Beispiele dafür wie lebendig, innovationsbereit und experimentierfreudig die US-amerikanischer Kunst schon immer war. Viele der Exponate wurden noch nie in Europa gezeigt.
Die Ausstellung läuft exklusiv in Köln vom 23. November 2018 bis zum 24. März 2019.
56 Seiten
Sprache: Deutsch/Englisch
viele Abbildungen
Museum: | Wallraf-Richartz-Museum Köln |
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