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Ingo Maurer intim. Design or What?
Ingo Maurer intim. Design or What?
Mit der Ausstellung „Ingo Maurer intim. Design or what?“ präsentiert Die Neue Sammlung – The Design Museum das Werk des vielfach ausgezeichneten und international renommierten Lichtgestalters Ingo Maurer und führt in seine faszinierende Welt des Lichts und Schattens ein. In enger Zusammenarbeit mit Ingo Maurer und seinem Team entstand eine Überblicksschau von frühen Entwürfen bis hin zu aktuellen Leuchten anhand von mehr als 80 Objekten sowie Modellen und Fotografien. Wir sind sehr traurig, dass Ingo Maurer kurz vor der Ausstellungseröffnung verstorben ist. Ingo Maurer (1932 Insel Reichenau, Bodensee – 2019 München) widmete sich seit 1966 fast ausschließlich dem Licht und gestaltete mit der Leuchte „Bulb“ sein erstes bekanntes Statement in Form einer ikonenhaften Glühbirne. Seither entwickelte er mit seinem Team in seiner Münchener Firma komplexe, raffinierte und aufwendige Lichtobjekte und Beleuchtungskonzepte für private und öffentliche Räume sowie spektakuläre Unikate. Seinen internationalen Durchbruch hatte Maurer 1984 mit dem neuartigen Lichtsystem „YaYaHo“, eines der ersten Niedervolt-Seilsysteme für Halogenreflektoren. Bekannt sind bis heute viele seiner Leuchten, unter anderem „Zettel’z“ von 1997, die der Nutzer selbst mitgestalten kann. Seine „EL.E.DEE“ aus dem Jahre 2001 gilt als erste LED-Tischlampe. 2008 konzipierten er und das Unternehmen Osram mit „Early Future“ die weltweit erste serienreife OLED-Leuchte.  „Ingo Maurer intim“ spricht die Sicht von Ingo Maurer auf seine Arbeit an. Er entwickelte in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeiter*innen „im Team“ jeden Schritt von der Skizze zum Produkt bis zum Verkauf. „Design or what?“ öffnet ein Spannungsfeld zwischen Design, Kunst und Architektur. Denn bei Maurers Objekten stellt sich vielfach die Frage, wie – wenn überhaupt – sie sich stilistisch kategorisieren lassen. Das bot Maurer eine große Freiheit, da keine Disziplin eine Erwartungshaltung an ihn hatte. 280 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen  

25,00 €*

Architekturmuseum, Pinakothek der Moderne, Munich, October 17, 2019­–January 19, 2020

Balkrishna Doshi (born 1927 in Pune, India) played a pivotal role in shaping of postcolonial architecture in India. He is a pioneer in addressing crucial issues of social housing and urbanization in India. Doshi influenced the development of Indian architecture significantly through his teaching and lecturing activities and played a major role in the development of Ahmedabad into a center of Indian architectural education. This anthology assembles a selection of his writings, such as lectures, articles and essays.

Doshi, who worked for Le Corbusier in Paris for six years in the 1950s, has also always sought contacts with Western architects, for example by promoting the work of Louis Kahn in India.

Doshi is a practitioner of architecture for over 70 years, has received numerous awards and he has been awarded the Pritzker Architecture Prize in 2018.

  • Format: 16 x 21 cm
  • 224 Seiten mit 64 Abbildungen
  • Hardcover, gebunden
  • Sprache: English

Edited by Vera Simone Bader, Texts by Balkrishna Doshi, Art Director Julia Wagner, grafikanstalt

Museum: Pinakothek der Moderne

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