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Der frühe Dürer
Der frühe Dürer
In 18 Essays schlagen die Autoren des Forschungsprojekts "Der frühe Dürer" und die internationalen Forschungspartner den Bogen von Dürers Biografie bis hin zur Frage nach Dürers Rolle als Archetyp des modernen Künstlers. In der Kunstgeschichte neue, soziologische Herangehensweisen gestatten es, die "ideale Nachbarschaft" Dürers als eine der Inspirationsquellen seiner Werke und seines Wirkens zu betrachten. Die Essays und die in Werkgruppen zusammengefassten Texte und Bilder zu den Exponaten sind in vier Sektionen untergliedert: Die Darstellung des "Ich" - Dürers Auseinandersetzung mit künstlerischen Traditionen, ihre Perfektionierung und Erneuerung - Dürer als dramatischer Bilderzähler - Dürer als potenzieller Wegbereiter eines modernen Kunstverständnisses. Zahlreiche Frühwerke Dürers wurden neu fotografiert und werden in diesem Band erstmals veröffentlicht.Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 14. Mai bis 2. September 2012Hrsg. von Daniel Hess, Thomas Eser604 Seiten mit 230 farbigen Abbildungen und 202 meist ganzseitigen farbigen Abbildungen der Exponate, 5 Seiten Karten, FesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2012

46,00 €*
Geschichtsbilder
Geschichtsbilder
Die Gründung des Germanischen Nationalmuseums und das MittelalterAus heutiger Sicht erscheinen die Gründung des Germanischen Nationalmuseums 1852 und das Museum des 19. Jahrhunderts als „Bilder“ einer vergangenen Zeit. Unter dem Einfluss gesellschaftlicher und politischer Verhältnisse, aber auch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fragestellungen gelenkt, ändern sich Inhalte und Formen der musealen Präsentation. Zwei neue Dauerausstellungen thematisieren den Wandel der im Museum vermittelten Geschichtsbilder. Der reich bebilderte Begleitband vermittelt neue und vielfältige Einblicke in die Gründerjahre des Museums.Die Schausammlung des Germanischen Nationalmuseums Band 4Hrsg. von Jutta Zander-Seidel, Anja Kregeloh360 Seiten, 238 zumeist farbige AbbildungenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2014

40,00 €*
Vorgeschichte
Vorgeschichte
Archäologische Funde von der Altsteinzeit bis zu den Kelten im Germanischen Nationalmuseum.In Anlehnung an die Dauerausstellung zur Frühgeschichte im Germanischen Nationalmuseum präsentiert dieser Band die ausgestellten archäologischen Funde von der römischen Kaiserzeit bis zur Merowingerzeit. Die Einbettung der Exponate in die Kulturgeschichte Mitteleuropas hebt deren Bedeutung an sich, aber auch die für die Sammlungen des Germanischen Nationalmuseums hervor. Die großzügige Bebilderung sowie der 403 Nummern umfassender Katalogteil runden die Zusammenschau ab.Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, Bd. 36Hrsg.: Tobias Springer304 Seiten, 224 zumeist farbige Abbildungen sowie 32 Tabellen und Zeichnungen, 13 eingelegte KartenFesteinbandFormat: 27,5 x 22,5cmNürnberg 2015

45,00 €*
Ausstellungsplakate 1882-1932
Ausstellungsplakate 1882-1932
Ausstellungsplakate 1882–1932. Die Nürnberger Plakatsammlung im Germanischen Nationalmuseum Um 1900 erfasste ein regelrechter Plakatboom Deutschland. Viele der frühen Anschläge entstanden für Ausstellungen, als „Werbung für die Kunst“. Der Begleitband zur Ausstellung gibt anhand von 15 Vergleichsstücken sowie den 24 Exponaten (davon in der GNM-Ausstellung viele erstmals öffentlich zu sehen) einen Überblick über die frühe Geschichte des Plakats zu Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen im deutschen Sprachraum von 1882 bis 1932. Vertreten sind wichtige Plakatkünstler wie Franz von Stuck, Hans Makart, Ludwig von Hofmann, Otto Fischer, Bruno Paul, Bernhard Hoetger oder Herbert Bayer. Von den frühen historistischen Plakaten spannt sich der Bogen bis zu den wegweisenden Bauhaus-Plakaten, mit einem Schwerpunkt auf der Zeit des Jugendstils, als das Plakat hierzulande einen Höhepunkt erlebte. Der Großteil der 24 Plakate stammt aus der Sammlung der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft und der Gesellschaft für Konsumforschung, die 2002 dem GNM als Dauerleihgabe übergeben wurde. (s. auch "Plakativ! Produktwerbung im Plakat 1885–1965", Ostfildern 2009)   Anja Ebert. Begleitband zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum vom 15. Oktober 2013 bis 19. Oktober 2014. Hrsg. von Yasmin Doosry Nürnberg 2013 88 Seiten 40 farbige Abb. und Tafeln, Broschur, 28 x 22 cm  

11,50 €*
Historische Schlüssel und Schlösser im GNM
Historische Schlüssel und Schlösser im GNM
Die seit Gründung des GNM 1852 gesammelten Schlüssel und Schlösser enthalten teils herausragende Stücke des 15. bis 18. Jahrhunderts. Durch die Sammlung des Bayerischen Gewerbemuseums in Nürnberg, die 1989 in das GNM kam, gelang eine Ergänzung um bedeutende barocke und historisierende Objekte. Der wissenschaftliche Bestandskatalog dokumentiert erstmals alle rund 340 Stücke, begleitet von jeweils zumindest einer Abbildung. Dem Katalogteil steht eine Einführung voran; Nürnberger Handwerksordnungen, ein Werkstattinventar und ein Glossar dienen der Veranschaulichung des Schlosserhandwerks, die Konkordanz der Katalog- und der Inventarnummern sowie das Personenregister erschließen den instruktiv bebilderten Band.BestandskatalogHrsg. von Manfred Welker363 Seiten, 337 Kat.-Nummern, 363 teils ganzseitige s-w AbbildungenFesteinbandFormat: 22,5 x 27,5cmNürnberg 2014

48,00 €*
Der allererste Struwwelpeter 1844

Das GNM bewahrt die erste Fassung von Geschichten aus dem "Struwwelpeter" auf, die Heinrich Hoffmann malte und dichtete und seinem Sohn zu Weihnachten 1844 schenkte. Sie zeigen die neue, Kinder unmittelbar ansprechende Bild- und Textform Hoffmanns, die zum Siegeszug seines Buches um die Welt führte. Zum 200. Geburtstag von Heinrich Hoffmann 2009 gab das Museum den Nachdruck dieses Urmanuskripts als Kinderbuch heraus, der nun in einer Neuauflage wieder lieferbar ist.
Nachdruck der Urmanuskripts von Dr. Heinrich Hoffmann (1809-1894) Nürnberg 2013 (unveränderter Nachdruck 2016)
38 Seiten farbige Tafeln mit vergrößertem Nachdruck der 14 Bild- sowie Papierseiten des Urmanuskripts und 2 Blättern der Frankfurter Erstausgabe von 1845, ferner Transkriptionen der Hoffmannschen Texte, Festeinband, 27,5 x 22,5 cm
Museum: Germanisches Nationalmuseum

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