Mit ihrer unverkennbaren Handschrift und ihrer unerschöpflichen Fantasie gehört Beate Kuhn (1927-2015) zu den bedeutendsten deutschen Keramikerinnen nach 1945.
Ausgehend von Gebrauchskeramik entstanden zunehmend Gefäßplastiken, in denen sich die Auseinandersetzung mit dem Werk Joan Mirós und Paul Klees widerspiegelt. Bereits Ende der 1950er Jahre wandte sich Beate Kuhn der freien Kunst zu. Ihre aus Drehteilen montierten und farbig glasierten Objekte entwickelte die international hoch geschätzte Keramikerin aus den genuinen Mitteln und Techniken der Töpferei.
Mit über 160 Arbeiten aus allen Schaffensperioden konnte der Mannheimer Architekt Klaus Freiberger eine weltweit einmalige Sammlung zusammentragen.
Der Großzügigkeit des Sammlers ist es zu verdanken, dass Die Neue Sammlung diese Arbeiten von Beate Kuhn nun ihr eigen nennen darf und damit erstmals den Besucherinnen und Besuchern in der Pinakothek der Moderne das eindrucksvolle Schaffen dieser großartigen Keramikerin vor Augen führen kann.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Sammlung München, Pinakothek der Moderne vom 14.07 bis 19.11.2017
Herausgegeben von Angelika Nollert, 2017
Gebunden
224 Seiten mit 320 Abbildungen
Sprache: Deutsch/Englisch
Mit ihrer unverkennbaren Handschrift und ihrer unerschöpflichen Fantasie gehört Beate Kuhn (1927-2015) zu den bedeutendsten deutschen Keramikerinnen nach 1945.
Ausgehend von Gebrauchskeramik entstanden zunehmend Gefäßplastiken, in denen sich die Auseinandersetzung mit dem Werk Joan Mirós und Paul Klees widerspiegelt. Bereits Ende der 1950er Jahre wandte sich Beate Kuhn der freien Kunst zu. Ihre aus Drehteilen montierten und farbig glasierten Objekte entwickelte die international hoch geschätzte Keramikerin aus den genuinen Mitteln und Techniken der Töpferei.
Mit über 160 Arbeiten aus allen Schaffensperioden konnte der Mannheimer Architekt Klaus Freiberger eine weltweit einmalige Sammlung zusammentragen.
Der Großzügigkeit des Sammlers ist es zu verdanken, dass Die Neue Sammlung diese Arbeiten von Beate Kuhn nun ihr eigen nennen darf und damit erstmals den Besucherinnen und Besuchern in der Pinakothek der Moderne das eindrucksvolle Schaffen dieser großartigen Keramikerin vor Augen führen kann.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Sammlung München, Pinakothek der Moderne vom 14.07 bis 19.11.2017
Herausgegeben von Angelika Nollert, 2017
Gebunden
224 Seiten mit 320 Abbildungen
Sprache: Deutsch/Englisch
Museum: | Pinakothek der Moderne |
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